Escoffier, Michaël

Das große Schimpfen

Der Panda intoniert: „Löchriger Laberlappen!“ Und das ist nur eines der neuesten Schimpfwörter, die beim jährlichen Wettbewerb präsentiert werden. Tauchen sie ein in dieses spannende Spektakel!

Stiftung Internationale Jugendbibliothek,

Der Kinder Kalender 2023

Der mehrsprachige Kinder Kalender präsentiert seit 2011 jedes Jahr 53 liebevoll ausgewählte Gedichte. Dieses Jahr erscheint er zum ersten Mal im Moritz Verlag.

Hach, Lena

Leander Linnens Wunderladen

Leander Linnen ist ein weißbärtiger, älterer Mann, der eine Liebe für rote Klamotten hat und einen Trödelladen voller wunderlicher Sachen besitzt. In seinem Laden ist es selten langweilig, denn seine Kundschaft hält in ganz schön auf Trab. Egal was gesucht wird, jeder wird genau DAS RICHTIGE finden. Auch bzw. speziell dann, wenn diese Person vorher noch gar nicht wusste, was sie sucht. Ob auch DU das Richtige finden wirst?

Hach, Lena

Leander Linnens Wunderladen: 24 +1 weihnachtliche Vorlesegeschichten

Leander Linnen gehört ein Trödelladen, den die unterschiedlichsten Menschen aufsuchen, um zu stöbern oder gezielt nach Dingen zu suchen. Der freundliche Verkäufer bleibt zurückhaltend, denn er weiß, dass jeder, wenn auch mit Hilfe von etwas Magie, in seinem Laden fündig wird und das Geschäft bereichert verlässt. Hinter dem älteren Mann mit dem weißen Rauschebart scheint doch mehr zu stecken, als es den Anschein hat...

Schneider, Antonia

Die BilderBuchBande feiert Weihnachten

Ein Kaleidoskop vieler anrührender Weihnachtsgeschichten aus der Feder von europäischen Autor:innen und Illustrator:innen führt in die weihnachtliche Botschaft ein. Indem die Erzählungen Frieden, Freude und Wärme ausstrahlen, fühlt sich der Leser als Mitglied der BilderBuchbande eingeladen, wieder Bande zu seinen Mitmenschen zu knüpfen - "ganz im Sinne der Weihnachszeit

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.