Es wurden 97 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Endl, Thomas

Wohin du willst

Wie gerne würden wir gesagt bekommen: "Fahr wohin zu willst! Egal wohin! Besuche den Mond, fliege nach China oder lande auf einer einsamen Insel!" Genau dieses Glück haben Marie und Gustav, doch einig, wohin sie wollen, sind sie sich nicht. Das kann ja spannend werden ... Erfahre hier, wohin es die Beiden verschlägt und wen sie so besuchen!

Lindström, Eva

Wir sind die Könige des Waldes, sozusagen

Zwei Eichhörnchen und eine Häsin leben gern in ihrem Wald, bis beim Gemeindetreff für die Jagd gestimmt wird. Ein Schuss ins Hasenohr, knackende Zweige, unter die Bettdecke kriechen...mit der Hoffnung, dass irgendwann wieder Ruhe und Frieden im Wald herrscht.

Fehr, Daniel

Wir bauen einen Damm

Mia, Leni und der kleine Bruder Noah haben sich ein tolles Spiel ausgedacht. Sie schleppen dicke Wackersteine zum Seeufer, denn sie wollen dort einen Damm bauen, einen ganz großen. Vielleicht können die Kinder damit ein Königsschiff anlocken? Oder ein See-Ungeheuer, einen Dinosaurier? Während der Damm wächst und wächst, entlädt sich die schier unerschöpfliche Phantasie der Kinder in einer immer abenteuerlicheren Geschichte. Doch was ist mit Noah?

Krause, Ute

Wann gehen die wieder?

Die Familie wächst und wächst, als Papa nicht mehr bei Mama wohnen möchte. Das ist nicht immer einfach – und auch nicht einfach zu akzeptieren.

Krause, Ute

Wann gehen die wieder?

Räuberpapa, Räubermama und sieben Räuberkinder bilden eine große, glückliche Familie. Es hätte alles so schön sein können, doch die Räubereltern streiten so lange, bis der Papa seine Familie verlässt. Die Kinder ziehen ab nun mit ihren kleinen roten Köfferchen mal zu der Mutter, mal zu dem Vater. Und wieder könnte alles so schön sein, wenn nicht eine Prinzessin mit ihren sechs Kindern beim Räuberpapa einziehen würde. "Die müssen weg", beschließen die Räuberkinder und schmieden einen Plan.

Holzer, Annina

Vom fürchterlichen Drachen

In dem Bilderbuch "V om fürchterlichen Drachen" von Annina Holzer geschrieben geht es um einen Drachen der Sonne & Mond & Sterne stahl und somit das Licht der Welt wegnahm. Die drei Söhne eines Hirten versuchten, den Drachen aufzusuchen und somit wieder das Licht für die Welt zurück zu holen. Mit Hilfe der Bienen schaffte es letztendlich der jüngste Sohn und somit erstrahlte die Welt in hellem Licht. Alle Pflanzen konnten wieder anfangen zu wachsen und die Tiere sowie Menschen waren wieder glücklich.

Reider, Katja

Voll gemein, sagt das Schwein

Eine lange Kette von Gemeinheiten entsteht. Die Ziege ist gemein zum Schwein, das Schwein zum Hasen, der Hase zur Ente und so nimmt die Gemeinheit ihren Lauf, bis ein Tier es erkennt und mit dem Entschuldigen beginnt.

Maske, Ulrich; Göschl, Bettina; Meyer-Göllner, Matthias

Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden

Die CD „Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden“ ist eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Musikstilen und Themen rund um den „Frieden“. Klassiker reihen sich neben kindgerechten Kompositionen von bspw. Rolf Zuckowski und traditionellen Stücken aus aller Welt ein. Die Liedauswahl bietet vielfältige Gesprächsanlässe und vermittelt Werte wie Gleichberechtigung, Selbstvertrauen, Bildungsgerechtigkeit, Mut und Zusammenhalt als Grundlage für den Frieden – im Kleinen wie im Großen.

Reider, Katja

Vetragt euch: Zwei kleinen Bären schlichten einen Streit

Das Buch „Vertragt euch“ erzählt die Geschichte von zwei Bärengruppen, die durch einen Fluss getrennt, an dessen Ufern ihr Zuhause gefunden haben. Als im Fluss jedoch die Fische ausbleiben, schimpfen die Bären auf die jeweils andere Gruppe und verdächtigen sie, die Fische aus dem Fluss vertrieben zu haben. Als Juri und Jaro, zwei kleine Bären, sich jedoch aufmachen, in einen Sturm geraten und auf der jeweils anderen Seite landen, lernen sie, dass die Bären doch nicht so schlimm zu sein scheinen wie gedacht.

Reider, Katja

Vetragt euch: Zwei kleinen Bären schlichten einen Streit

Ein Fluss, zwei Ufer – an jedem Ufer leben friedlich und glücklich Bären. Doch eines Tages kommt es zwischen den beiden Bärengruppen zum Streit, denn es schwimmen immer weniger Fische im Fluss und es scheint klar, dass die Bären des anderen Ufers daran schuld sind. Voller Wut und Vorurteilen beschließen sie Wachen am Fluss aufzustellen. Auch zwei Jungbären sind mit dabei. Als sie durch einen Sturm auf die andere Seite des Ufers geschwemmt werden, geraten all die bösen Vorurteile und Gerüchte ins Schwanken und eine Versöhnung scheint doch gar nicht mehr so fern…

Tjong-Khing, Thé

Torte für alle!

In diesem „Buch zum genauen Hinschauen“ von Thé Tjong-Khing gibt es keinen Text, die Geschichte wird einzig durch die großformatigen, detailreichen Bilder erzählt. Auch in seinem neuen Buch geht es wieder um eine Torte, einen Raub und eine Verfolgungsjagd. Und wieder heißt es: „Genau hinschauen, vor- und zurückblättern und kombinieren!“ Nur langsam lässt sich die vielschichtige Geschichte entwirren.

Gahrton, Måns

Sonja und die Ent-Scheidungsmütze

Sonja lebt eine Woche bei Papa, die andere Woche wohnt sie bei Mama. Mal trägt sie Papas geschenkte Mütze, mal die von Mama geschenkte Mütze. Bis sie schließlich traurig wird und gar keine der Mützen mehr mag: Sonja muss sich entscheiden! Scheidungskindern verlangt die Trennung ihrer Eltern viel ab. Es ist eine mühevolle Aufgabe für Kinder und Eltern, hier wieder das seelische Gleichgewicht zu finden.