Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fehr, Daniel

Wir bauen einen Damm!

Gemeinsam einen Damm bauen und sich auf eine Fantasiereise begeben. Dazu werden junge (und jung gebliebene alte) Kinder in diesem Buch angeregt.

Friot, Bernard; Louis, Catherine

Willst du meine Mama sein?

Der kleine Clown möchte sich dem Anspruch seiner Mutter, sein Zimmer aufzuräumen, entziehen und sich eine neue Mutter suchen. Am Ende kehrt er doch zu seiner Mutter zurück.

Gieselmann, Dirk

Was macht die Nacht?

Während man schläft, kann man schon allerhand verpassen. Kaum zu glauben, was in einer kurzen Nacht alles geschehen kann. Das Bilderbuch nimmt mit auf die Reise.

SCHAL, Sperring

Wann habe ich endlich Geburtstag?

Klein-Pip kann es gar nicht erwarten, bis er endlich Geburtstag hat. Nicht nur einmal weckt er vergebens seinen Vater. Als es endlcih soweit ist, gibt es eine tolle Überrschungsfeier.

McKain, Kelly

Julia und Junimond

Die Schwestern Julia und Tessa dürfen Ferien auf dem Ponyhof Liliengrün machen. Die Eltern wollen zu zweit die Ferien verbringen. Julia freut sich riesig. Sie träumt von neuen Freundinngen, Mittermachtsparties, lustigen Gespächen abends im Bett. Leider kommt alles ganz anders, denn Tessa hängt wie zu Hause auch, ständig an ihr dran und Julia ist hin und hergerissen zwischen Verantwortungsgefühl ihrer Schwester gegenüber und ihren eigenen Wünschen und Sehnsüchten. Es kommt zu Konflikten.

Schami, Rafik

Hast du Angst, fragte die Maus

Die Maus Nina erfährt von der Angst der Mutter. Sie will unbedingt wissen, was Angst ist. Allein macht sie sich auf den Weg. Sie erfährt in der Begegnung mit dem Löwen nicht, was Angst ist, nicht mit dem Nilpferd, dem Stinktier, dem Igel, dem Elefanten, dem Hund, der Grille und auch nicht mit der Schildkröte. Als sie der Schlange begegnet, erfährt sie deutlich, was Angst ist. Wieder im Mauseloch bei der Mutter verschwindet durch Kuscheln die Angst.

Knödler, Christine

Geschichtenkoffer für Glückskinder

Der “Geschichtenkoffer für Glückskinder” versteht sich als Hausbuch für die ganze Familie. Es umfasst auf seinen 235 Seiten rund100 Geschichten, Gedichte und Bilder zum Thema Glück. Zu Wort kommen bekannte und unbekannte Autoren, die Texte sind bebildert von einer breiten Palette an Illustratoren.

Wandrey, Guido

Folge der Spur...durch das Einkaufscenter. Ein Wimmelbilderbuch

Marie darf sich zusammen mit ihrem großem Bruder Jonas in der Zoohandlung des Einkaufcenters ein kleines Kaninchen aussuchen. Doch das kleine Tier macht einen großen Satz - und hoppelt davon. Und so beginnt die aufregende Jagd durch die verschiedenen Geschäfte, den Buchladen und das Restaurant.

Mai, Manfred

Die geheimnisvolle Schatzkarte

Leon darf ein Wochenende bei seinem Opa verbringen. Er freut sich und fährt in der Hoffnung zu ihm, dass Opa sich wieder tolle Erlebnisse für ihn ausgedacht hat. Doch der fordert ihn zum Aufräumen auf! Nach einer Weile merkt Leon aber, dass dieses Aufräumen voller Spannung ist und eine tolle Überraschung für ihn bereithält, denn sie räumen den alten Dachboden auf.

Hämmerle, Susa

Der Ich-will-mehr-Bär

Ein kleiner Bär möchte immer von allem mehr haben. Das wäre wohl immer so weitergegangen, wenn nicht eines Tages sein Cousin zu Besuch gekommen wäre, der ein “Noch-viel-viel-mehr-Bär” ist und dem kleinen Bären schrecklich auf die Nerven geht. Als er schließlich wieder abreist, ist der kleine Bär völlig erschöpft und hat erkannt, wie anstrengend und unangenehm so ein Verhalten für die anderen ist.

Hämmerle, Susa

Der Ich-will-mehr-Bär

Ein kleiner Bär möchte immer von allem mehr haben. Das wäre wohl immer so weitergegangen, wenn nicht eines Tages sein Cousin zu Besuch gekommen wäre, der ein “Noch-viel-viel-mehr-Bär” ist und dem kleinen Bären schrecklich auf die Nerven geht. Als er schließlich wieder abreist, ist der kleine Bär völlig erschöpft und hat erkannt, wie anstrengend und unangenehm so ein Verhalten für die anderen ist.

Hämmerle, Susa

Der Ich-will-mehr-Bär

Ein kleiner Bär möchte immer von allem mehr haben. Das wäre wohl immer so weiter gegangen, wenn nicht eines Tages sein Cousin zu Besuch gekommen wäre, der ein “Noch-viel-viel-mehr-Bär” ist und dem kleinen Bären schrecklich auf die Nerven geht. Als er schließlich wieder abreist, ist der kleine Bär völlig erschöpft und hat erkannt, wie anstrengend und unangenehm so ein Verhalten für die anderen ist.