Es wurden 43 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fehr, Daniel

Wir bauen einen Damm!

Gemeinsam einen Damm bauen und sich auf eine Fantasiereise begeben. Dazu werden junge (und jung gebliebene alte) Kinder in diesem Buch angeregt.

Schmidt, Annie M.G.

Wiplala- Kannst du zaubern

Ein kitzekleines Männchen, welches sich WIPLALA nennt, bringt Familie Blom gehörig auf Trab und sorgt für jede Menge Aufregung.

Friot, Bernard; Louis, Catherine

Willst du meine Mama sein?

Der kleine Clown möchte sich dem Anspruch seiner Mutter, sein Zimmer aufzuräumen, entziehen und sich eine neue Mutter suchen. Am Ende kehrt er doch zu seiner Mutter zurück.

Baumgarten, Fritz

Weihnachtsgrüße

Jedes Jahr freuen sich Groß und Klein auf die heimelige Weihnachtszeit. Die knappen Gedichte in in Reimform und die unvergesslichen Grußkarten-Motive des Künstlers , mit seinen fröhlichen Wichteln und anderen kleinen Geschöpfen, wollen uns liebe Weihnachtsgrüße übermitteln.

Gieselmann, Dirk

Was macht die Nacht?

Während man schläft, kann man schon allerhand verpassen. Kaum zu glauben, was in einer kurzen Nacht alles geschehen kann. Das Bilderbuch nimmt mit auf die Reise.

SCHAL, Sperring

Wann habe ich endlich Geburtstag?

Klein-Pip kann es gar nicht erwarten, bis er endlich Geburtstag hat. Nicht nur einmal weckt er vergebens seinen Vater. Als es endlcih soweit ist, gibt es eine tolle Überrschungsfeier.

Nonnast, Britta

Typisch Theo

Der kleine Theo will eigentlich keinen Ärger haben und auch keinen Unfug anstellen, aber manchmal juckt es ihn so in den Fingern und dann muss er einfach alles ausprobieren. Spätestens dann, wenn Mama und Papa ihn nicht Theo rufen, sondern zu hören ist “ THEODOR “, dann weiß er, dass seine Unternehmung nicht so gut angekommen ist. Freut euch auf 12 übermütige Geschichten zum Vorlesen.

Ebbert, Dr. Birgit

Spielerische Konzentrationsübungen

Die Kernaussage der Diplom-Pädagogin lautet, dass die Kompetenz Konzentrationsfähigkeit eines Kind im Vorschulalter unabdingbar ist für einen erfolgreichen Schulbesuch. In ihrem Konzept der "Spielerischen Konzentrationsübungen" bezieht Birgt Ebbert die Eltern als aktive "Spiel"-Partner ein. Deren Motivation wird übungsnah gefördert, indem sie in jeder Aufgabe über die kindlichen Entwicklungsperspektiven und über die praktische Umsetzung der gestellten Aufgaben aufgeklärt werden.

Ørbeck-Nilssen, Constance

So dunkel!

Der Junge fährt allein mit einem Fahrstuhl. Plötzlich wird es ganz dunkel und der Fahrstuhl bleibt stehen. Was nun? Herzklopfen und schlimme Gedanken, Ängste plagen ihn. Was soll er tun?

Stollenwerk, Bestle-Körfer/

Sehen, hören, schmecken ... Mit Kindern alle Sinne entdecken

Ein Praxisbuch, unterteilt in vier Hauptkapitel, die den Bestand an Sinneserfahrungen jeder Art beinhalten.