Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Ruby, ein kleines Drachenmädchen, hält sich eisern an die Regeln im Drachenhandbuch. Erste Regel: Drachen müssen furchterregend sein. Zweite Regel: Drachen müssen viele Schätze stehlen. Dritte Regel: Drachen dürfen ihre Schätze mit niemandem teilen. Diese Regeln einzuhalten ist sehr anstrengend und macht einsam. Doch als sie eines Tages während eines Raubzuges das Drachenhandbuch verliert, sucht sie verzweifelt nach ihm. Ohne das Buch kann sich Ruby an keine der Regeln erinnern. Ruby weint bitterliche Drachentränen. Die Tränen sind so stark, dass der Fluss immer stärker ansteigt und es zu einer großen Überschwemmung kommt. Zum Glück finden Pegasus, das geflügelte Pferd, die Gans und der Froschkönig das Drachenhandbuch in dem Tränenfluss. Doch die Tinte ist weggewischt und die Drachenregeln sind verschwunden. Trotzdem wagen die drei Freunde, Ruby das Buch zurückzubringen. Als Ruby die leeren Seiten entdeckt, reagiert sie zuerst wütend. Dann geht sie auf den Vorschlag der Freunde ein, gemeinsam neue Regeln zu erfinden. Von dem Tag an entdeckt Ruby, wie schön es sein kann, wenn man Schätze teilt und Freunde hat.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Drachenmädchen Ruby lebte ganz allein mit einem riesigen Schatz hoch oben auf einem Berg. Sie befolgte alle Regeln aus ihrem Drachenhandbuch. Sie war schrecklich furchterregend, stahl Schätze und teilte sie mit niemandem. Als sie ihr Drachenhandbuch verlor, wusste sie nicht mehr was zu tun war, um ein guter Drache zu sein. Die Gans, Pegasus und der Froschkönig brachten ihr das Buch zurück, doch Rubys Tränen hatten die Regeln weggewaschen. So erfanden sie neue Regeln und Ruby schrieb diese auf...

Wittkamp, Frantz

Unter Katzenfreunden

Ein Buch voller Katzengedichte – illustriert von Axel Scheffler. Eine lustige Entdeckungsreise für Groß und Klein durch das geheime Leben in der Katzenwelt.

Janssen, Mark

STOPP! Das brauch ich noch!

Zwei Kinder entrümpeln ihren Hausstand und transportieren den ausrangierten Schrott mit ihrem Fahrrad ab. Auf dem Weg treffen sie mehrere Monster, die an den alten Gegenständen ausgeprägtes, wildes Interesse zeigen…

Janssen, Mark

Stopp! Das brauch ich noch!

Sita und Alina haben einen Haufen Schrott gesammelt: Töpfe, Pfannen, altes Eisen, einen kaputten Ofen. Mit einer vollen Karre soll man nun zum Schrottplatz fahren. Kaum haben sich die zwei Mädchen auf den Weg gemacht, hält sie ein grünes Monster an und ruft "Stopp!". Aber keine Panik! Das Monster möchte bloß ein paar Artikel behalten. Es möchte daraus etwas Neues machen. Fünf Monster werden den zwei Mädchen begegnen, bis ihnen kein Schrott mehr übrigbleibt. Alles konnte ein zweites Leben finden. Ein empfehlenswertes Bilderbuch.

Janssen, Mark

Stopp! Das brauch ich noch!

Zwei Mädchen wollen aufräumen. So viel Müll hat sich angesammelt! Aber die Monster, deren Weg sie kreuzen, können dies und das und eigentlich alles noch gebrauchen.

Lindgren, Astrid

Wie wir in Smaland Weihnachten feierten

„Hast du je im Leben dieses alte Lied gehört?“ – Astrid Lindgren erinnert sich in einer ihrer letzten Erzählungen an dieses alte Lied, das ihre Mutter immer sang. Voller Poesie lässt sie den Leser miterleben, wie sie als Kind Weihnachten feierte.

Lindgren, Astrid

Wie wir in Smaland Weihnachten feierten

Weihnachten 1913 - in diesem Bilderbuch erfahren kindliche und erwachsene Leser*innen, wie Astrid Lindgren Weihnachten gefeiert hat und wie inspirierend diese Kindheitserinnerungen für Michel, die Kinder aus Bullerbü, Madita und all die anderen tradierten Weihnachtsgeschichten waren. Eine nostalgische Reise in die Kindheit der schwedischen Ikone, liebevoll illustriert von Cecilia Heikkilä.

Heinrich, Finn-Ole; Zipfel, Dita

Schlafen wie die Rüben

Bei Familie Rübe – Mama, Papa und drei Kids – ist das Zubettgehen ein festgelegtes Ritual: in die Becher grölen, den Himmel striegeln, die Betten verdauen… äh, nein, da ist wohl doch einiges durcheinander geraten. Also noch einmal von vorn: Socken ölen, Schlaflied schnuten, Zimmer fluten…? Klingt immer noch vertüddelt. Aber kein Problem, das wird noch klappen, damit schließlich alle friedlich schlummern und selig träumen können.

Heinrich, Finn-Ole; Zipfel, Dita

Schlafen wie die Rüben

Bei Familie Rübe – Mama, Papa und drei Kids – ist das Zubettgehen ein festgelegtes Ritual: in die Becher grölen, den Himmel striegeln, die Betten verdauen… äh, nein, da ist wohl doch einiges durcheinander geraten. Also noch einmal von vorn: Socken ölen, Schlaflied schnuten, Zimmer fluten…? Klingt immer noch vertüddelt. Aber kein Problem, das wird noch klappen, damit schließlich alle friedlich schlummern und selig träumen können.

Ben-Barak, Idan

Mensch in dir steckt ein Skelett

Durch die Mithilfe von Kinderhänden kann ein auf der Erde gelandetes Raumschiff zweier Aliens repariert werden. Die pfiffigen Aliens durchschauen, woraus die nützlichen Hände bestehen und wie sie funktionieren.

Naylor-Ballesteros, Chris

Der winzige Vinzent und eine große Weihnachtsüberraschung

Zum Glück hat der Weihnachtsmann eine Idee, wie er das winzige Rentier Vinzent in seine Weihnachtsvorbereitungen einbeziehen kann. Vinzent kann ihm nicht wie seine großen Artgenossen von Nutzen sein, findet aber unerwartet eine ganz andere beglückende Aufgabe.

Naylor-Ballesteros, Chris

Der winzige Vinzent und eine große Weihnachtsüberraschung

Das kleinste Rentier vom Weihnachtsmann erlebt nur Rückschläge in seinem Rudel. Wird es seinen Platz im Leben finden?

Naylor-Ballesteros, Chris

Der winzige Vinzent und eine große Weihnachtsüberraschung

Rentier Vinzent ist so klein, dass er nur stört. Zu gerne würde er sich an den Weihnachtsvorbereitungen des Weihnachtsmann und der großen Rentiere beteiligen, aber er ist einfach zu klein. Doch da wünscht sich ein kleines Mädchen ein kleines Rentier, das in seinen winzigen Holzschlitten passt. Eine sensible Freundschaftsgeschichte zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren.

Tellegen, Toon; Boutavant, Marc

Wird denn hier keiner wütend?

Ein Buch mit zehn kleineren Geschichten über die Wut, den Zorn und den Ärger, die zum Schmunzeln sind.

Bynum, Janie

Das Plapperküken

Piep!Piep!Piep! Den ganzen lieben langen Tag plappert das Papperküken vor sich hin. Es hat so viel zu erzählen und plappert allen Familienmitgliedern die Ohren voll. Niemand hat Zeit und Nerven sich mit Plapperküken zu beschäftigen. Doch die gute Laune lässt das fröhliche Küken sich nicht vermiesen. Zu guter Letzt findet es eine passende Freundin. Alles kommt in Ordnung und alle sind zufrieden.

Bynum, Janie

Das Plapperküken

Das Küken plappert und piept unentwegt, nervt damit die gesamte Familie. Es lässt sich auch nicht aufhalten, Entdeckungstouren zu unternehmen. Schließlich findet es auf ungewöhnliche Weise eine Freundin. Das passt perfekt!

Nyong'o, Lupita

Sulwe

Ist es möglich, durch Veränderung der eigenen inneren Haltung die ersehnte Anerkennung und Gleichstellung von außen aus dem menschlichem Umfeld zu erhalten? Verlieren dadurch die anderen ihre Vorbehalte und Furcht vor dem Fremden?