Huppertz, Nikola

Der schönste Tag zum Nichtstun

Es ist Samstag und Roberta ist früh wach. Für heute hat sie kein Programm und dennoch weiß sie ganz genau, was sie machen will: gar nichts! Damit fängt sie auch sofort an: Roberta bleibt einfach noch ein bisschen im Bett liegen, setzt sich Papa gegenüber und schaut ihm beim Zeitungslesen zu, start in die offene Legoschublade und baut nichts, liegt im Sandkasten und schaut in den Himmel, will gar nichts erzählen. Doch das ist längst nicht so einfach, wenn ihre Familie um sie herum so beschäftigt ist und jede Menge Vorschläge hat, wie Roberta einen wirklich schönen Tag verbringen könnte. Roberta bleibt dabei: „Nichts machen ist was Schönes.“ Und damit steckt sie alle an!

Andrés Almada, Ariel

Für meine Tochter

Geh los und entdecke die Welt – aber nimm uns Erwachsene mit. Ein motivierendes Buch, welches das Großwerden einer kleinen Entdeckerin begleitet.

Steffinger, Lena

Monsteroma

Ein mit unglaublichem Witz und zahlreichen Details gestaltetes Bilderbuch darüber, dass Monstermütter nicht in jedem Fall auch Monsteromas sein müssen.

Steffinger, Lena

Monsteroma

Wer oder was ist eine Monsteroma? Ein Feuer spuckender Drache, eine zahnlose Hexe, eine alles verschlingende Schlange, oder ein fliegendes Ungeheuer? Diese Frage möchte das namenlose, kleine Mädchen gern beantwortet haben.

Steffinger, Lena

Monsteroma

Der Vater erzählt seiner Tochter von einer Monsteroma, die er nur zu ihrem Geburtstag besuchen fährt, weil sich das so gehört. Das macht die Tochter neugierig und so möchte sie unbedingt mit zum Geburtstag der Oma und freut sich schon sehr, ein echtes Monster kennenzulernen.

Schneider, Stephanie

Grimm und Möhrchen - Ein Zesel zieht ein

Der Buchhändler Grimm bekommt eines Tages Besuch. Ein Zesel, halb Zebra und halb Esel, steht vor seiner Tür und stellt gleich das gesamte Leben auf den Kopf.

Graf, Danielle; Seide, Katja

Maxi, beeil dich!

Ein interessantes Bilderbuch über den möglichen morgendlichen Ablauf in einer Familie und die besonderen Erlebnisse eines Kindergartenkindes in seiner fantasiereichen Welt.

Langer, Rosa

Meine Mama denkt an mich

Ein typischer Heidelbach: Knappe Sätze, pointierte Bilder, die das Geschriebene irritieren und dadurch zum Nachdenken anregen.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Dion, Nathalie

Mein haariger Tag

Sie lässt sich einfach nicht bändigen, die Haarpracht von einem kleinen Mädchen.

Einwohlt, Ilona

Zicke Zacke Trennungskacke - und wie du da durchkommst

Ein großes Problem für Scheidungskinder ist, dass sie oftmals alleingelassen werden mit ihren Problemen in einer so schwierigen Situation, weil die Eltern erst einmal vor allem mit sich selbst beschäftigt sind. Das Buch vermag es, Kinder aufzufangen und zu stärken.

Meserve, Jessica

Die Welt da draußen

Zuhause ist es sicher, anderswo gefährlich, das ist das Mantra der Kaninchen. Doch eines Tage gerät diese Weisheit ins Wanken.