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Löwen zählen Tiere der Wildnis ganz nah
Dieses Buch zeigt Tiere ganz aus der Nähe in ihrem natürlichen Lebensraum.
Löwen zählen
Das Buch ist kein Zählbuch für Vorschulkinder, auch wenn es den Zahlraum bis 10 nutzt. Ganz erstaunliche fotorealistische gezeichnete Bilder allein durch die Nutzung von Kohlestiften öffnen eine Welt der Wunder, die es verdient, dass wir uns für ihre Erhaltung einsetzen. Die Auswahl der Tiere ist nicht zufällig, denn fast alle der gezeigten Arten sind vom Aussterben bedroht.
Löwen zählen
Löwen zählen. Im doppelten Sinne: Einerseits werden hier Wildtiere gezählt: Löwen, Elefanten, Pinguine oder Wölfe von eins bis zehn. Andererseits machen die Autorinnen und der Künstler des Buches deutlich, welche Bedeutung die Tiere in freier Wildbahn auch für uns Menschen haben.
Löwen zählen
Zehn poetische Texte begleiten meisterhafte Tierzeichnungen, die ganz nah an der Realität sind. Ein Löwe, zwei Gorillas, drei Giraffen, vier Tiger... Ein Plädoyer für Artenschutz!
Das runde Rot
Das runde Rot - eine einfarbige geometrische Fläche wird zum Gegenstand des Erzählens in Bildern. Die Geschichte dazu muss aber der Leser liefern.
Tiere
Auf Fragen wie “Sind Faultiere wirklich faul?, Warum sind Zebras gestreift?, Wer lebt in der Tiefsee?” usw. findest Du Antworten.
DAS MUTIGE BUCH
Angst ist etwas völlig Normales. Sie gehört zum Leben dazu. Aber es ist gut zu wissen, wie man sie nicht zu mächtig werden lässt.
Die ganze Kunst
Komm mit und begib dich auf Kunstentdeckungsreise durch die größte Gemäldesammlung der Welt im Louvre in Paris. Spielerisch kannst du den Zugang zur Kunst finden - mit Fotografien, Arrangement und nachgemalten Bildern von Katy Couprie und Antouin Louchard. Viel Spaß!
Die ganze Kunst
Aus "Der ganze Louvre" (Übersetzung des Originaltitels) wird kurzerhand "Die ganze Kunst". Und darüber lässt sich schon mal streiten. 256 unkommentierte Seiten Kunst im Format 15x15 cm lassen viel Raum zum Sprechen und liefern Ideen zum Nachmachen.
Die ganze Kunst
Ich habe die Abbildungen nicht gezählt: ein zwei Zentimeter dickes, quadratisches Buch, ca 15 x 15 Zentimeter groß, mit quadratischen Fotos von Museumsstücken, Gemäldeausschnitten, Aktionen, Basteleien, Inszenierungen, Collagen, Verfremdungen, Skizzen, Plastiken, Spielzeug und vielem mehr. Nicht die Fotos alleine sind das Wichtige, sondern die Zusammenstellungen, Reihenfolgen, Gegenüberstellungen.
Die drei Räuber
Tomi Ungerer stellt die Frage des Reichtums in der 1960er Zeit: "Was willst du mit deinem Reichtum? Geld essen? Anhäufeln? Gibt es einen tieferen Sinn für die Freude, Wertvolles zu stapeln?" Wir kennen zumindest einen, den uns Robin Hood vermittelte: "Reichtum dient der Lebensqualität…" - aber er ergänzte (und das ist wichtig!): "...möglichst vieler Menschen."
Die drei Räuber
Robin Hood im Dreierpack: Drei geläuterte Diebe nehmen es von den Reichen und geben es den armen Kindern. Eine einfache Geschichte wird einfach erzählt und bebildert. Selbst echte Räuber fragen sich: Warum haben wir bisher eigentlich den ganzen Reichtum angehäuft?
Wo die wilden Kerle wohnen
Sendak schafft eine Rahmenhandlung, wie er sie später noch häufiger nutzen wird, die nur einen kurzen bis sehr kurzen Moment überbrückt. Alle Seiten dazwischen, die ganze eigentliche Geschichte also, ist ein Augenblick im Kopf der Hauptperson. Hier ist es Max.
Was macht der Bär im Museum - Tiere in der Kunst
Was macht der Bär im Museum? ist ein außergewöhnliches Bilderbuch, das den Lesern bzw. vielmehr den Betrachtern einen anderen, neuen Blick auf Kunst und Kunstgeschichte eröffnet. Anhand von 37 Tierporträts zeigt Claire d’Harcourt, wie Tiere in verschiedenen Epochen dargestellt wurden. Es werden jeweils zwei Darstellungsmöglichkeiten von Tieren präsentiert, so dass man nach Vergleichen und nach Gemeinsamkeiten suchen kann.