Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Heuck, Sigrid

Colleen - Die Geschichte eines Pferdes

Die Autorin erzählt die Geschichte ihrer Connemara-Stute Colleen.

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Lillis Vater erforscht Insekten und erhält den Auftrag in Gambia eine Mückenart zu erforschen, die eine schlimme Krankheit unter der Bevölkerung auslöst. Diese Reise passt Lilli gar nicht, ihr Vater hatte ihr versprochen, sie am ersten Schultag in die Schule zu begleiten. Erst als er ihr verspricht, viele E-Mails aus Afrika zu schreiben, lässt sie ihren Vater ziehen.

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Lilli, 11, ist Halbwaise. Vor ca. 3 Jahren ist ihre Mutter gestorben. Sie lebt nun mit ihrem Vater und dessen Mutter zusammen - wird aber sehr ärgerlich, als dieser - ein Wissenschaftler, ihr eröffnet, dass er für einige Wochen nach Afrika fliegen muss. Immerhin verspricht er, ihr regelmäßig E-Mails zu schicken.

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Lillis Vater muss nach Westafrika. Sehnsüchtig wartet Lilli auf E-Mails von ihm. In seinen Nachrichten berichtet er von seinen Abenteuern und dem Kampf, Menschen mit Flussblindheit zu helfen. Er erzählt von seiner Suche nach der verschwundenen Dr. Kumani, von dem kranken Mädchen Almesi und ihrer Mutter Malika, die aus Stoffresten Puppen zum Verkauf näht. Da kommen Lilli und ihr Freund Aki auf die Idee, Stoffreste zu sammeln damit Malika genug Geld verdienen kann um Almesis Medizin zu bezahlen.

Heuck, Sigrid

E-Mails aus Afrika

Als Lilli von ihrem Vater Hanno erfährt, dass er zu Forschungszwecken für einige Monate nach Afrika reisen muss, bricht für sie die Welt zusammen. Da ihre Mutter vor wenigen Jahren gestorben ist, hat sie nur noch Oma, die sich um sie kümmert. Aber dank der Möglichkeit e-mails zu verschicken, ist sie fast immer informiert, was der Vater macht.

Heuck, Sigrid

Der Elefant des Kaisers

Der Märchenerzähler Said erzählt auf dem Marktplatz eine schier unglaubliche Geschichte: In einer Zeit, in der zwischen Christen, Juden und Moslems Frieden herrschte, wünschte sich der fränkische König einen echten Elefanten zum Geburtstag. Eine kleine Expedition bricht zu einer spannenden Reise auf, um seinen Wunsch zu erfüllen...

Heuck, Sigrid

Der Elefant des Kaisers

Karl der Große wünscht sich zum Geburtstag einen Elefanten. Gesagt, getan, nur wird aus dem heute einfachen, allerdings teuren Wunsch um das Jahr 800 n.Chr. eine abenteuerliche Reise von 5 Jahren. Sigrid Heuck geht dem damals geradezu absurden Wunsch und seiner Realisierung nach und macht ein arabisches Märchen daraus, das auch das Leben um das Mittelmeer herum vor 1200 Jahren zeigt.

Heuck, Sigrid

Knubbel entdeckt die Welt

Als Anna und ihr Vater den kleinen Hund aus den reißenden Fluten des Flusses retten, wissen sie noch nicht, welche Aufregungen und Freuden ihnen in Zukunft bevor stehen.

Heuck, Sigrid

Pony, Bear and Apple Tree

Pony und Bär machen sich auf die Suche nach verschwundenen Äpfeln, die sie schließlich in Afrika wiederfinden. Auf der Rückreise müssen sie als Belohnungen für gegebene Hinweise so viele Äpfel verschenken, dass zum Schluss nur noch zwei übrigbleiben.

Heuck, Sigrid

Pony, Bear and Apple Tree - The Complete Stories

Vier Geschichten vom Pony und vom Bär in Englisch sind in diesem Büchlein enthalten. Die beiden erleben Abenteuer mit den verschwundenen Äpfeln, dem Papagei, de Abendstern und im Schneesturm.

Heuck, Sigrid

Pony, Bear and Snowstorm

Englisch lernen mit einem Pony und einem Bären im Schneegestöber. Das Pony will zusammen mit dem Bären den Winter verbringen. Sie machen sich auf den Weg in die Berge, um eine Höhle zu suchen.

Heuck, Sigrid

Pony, Bear and Snowstorm

Die in englisch geschriebene Bildergeschichte erzählt von der Freundschaft zwischen einem Pony und einem Bär. Weil das Pony den Winter nicht ohne seinen Freund Bär verbringen möchte,geht es mit in die Bärenhöhle. Sie richten sich dort behaglich ein. Es geht ihnen sehr gut, bis sie über eine Kleinigkeit in Streit geraten. Von da an reden sie nicht mehr miteinander und wenden sich voneinander ab. Plötzlich frieren sie fürchterlich, trotz des wärmenden Feuers. Ein Reh bittet um Unterschlupf und zieht zu ihnen. Es stellt Fragen zur Freundschaft zwischen Pony und Bär. Darüber wird den Beiden klar, das sie doch echte Freunde sind. Sie beenden den Streit und machen es sich jetzt zu Dritt gemütlich. Am Ende erfahren sie, das sie beide Unrecht hatten und lachen darüber.

Heuck, Sigrid

Pony, Bear and Evening Star

Pony und Bär sitzen eines Abends hinter ihrem Haus. Pony ist mit sich und der Welt zufrieden. Er schwärmt davon, dass es doch nichts schöneres gäbe, als einen solchen Abend. Der Bär schaut in die Sterne und sieht den Abendstern blinken. Er glaubt, dass das Blinken ihm gelte. Von diesem Augenblick an schwärmt er nur noch für den Abendstern und wartet jeden Abend auf ein weiteres Blinken. Da seine “Liebe” jedoch nicht erwidert wird, wird er immer trauriger. Seine Freunde, Pony und Bär, können ihm zwar nicht helfen, stehen ihm aber zur Seite. Nach einer langen erfolglosen Suche nach “seinem blinkenden Abendstern” erkennt der Bär schließlich, dass der Abendstern für alle blinkt, nicht nur für ihn. Er tröstet sich mit der Möglichkeit, im Traum seinen Stern zu treffen. Am nächsten Morgen entdeckt der Bär im Blumenbeet vorm Haus eine neue hochgewachsene gelbe Blume. Er ist begeistert und freut sich über diese wundervolle Blume. Seine Liebe hat nun ein reales, erreichbares Ziel gefunden.

Heuck, Sigrid

PONY, BEAR and EVENING STAR

Bär wird schwermütig, nachdem ihm ein Stern zugeblinzelt hatte, und sich nicht mehr meldet. Eine gelbe Blume grüßt ihn, und wie Pony und Papagei ihm versichern, wird sie im nächsten Jahr wieder zu ihm kommen.

Heuck, Sigrid

Pony, Bear and Parrot

Pony und Bär sind es Leid, dass es im Herbst immer so viel regnet und kalt ist. Daher beschließen sie, in den Süden auszuwandern. Unterwegs treffen sie den Papagei. Er wurde gefangen und sitzt nun im Käfig. Pony und Bär können den Papageien mit dem auf einer Kirmes verdientem Geld freikaufen. Gemeinsam ziehen sie weiter. Sie kommen durch eine Wüste. Pony und Bär ist es hier viel zu heiß. Dann landen sie im Dschungel. Als es auch hier heftig regnet, zweifeln Pony und Bär am Sinn ihrer Auswanderung. Der Papagei ist hier Zuhause, sie aber nicht. Die beiden sehnen sich nun nach ihrer Heimat, nach der vertrauten, liebgewonnenen Umgebung. Pony und Bär gehen wieder zurück. Mit ihrem “neuen” alten Zuhause sind sie nun sehr zufrieden.

Heuck, Sigrid

Frohe Weihnachten, liebes Christkind

24 Adventsgeschichten über den kleinen Engel Hatschi werden hier für Kinder ab 8-9 Jahren erzählt. Die hübsche Bebilderung regt selbst jüngere Kinder zum Ansehen an, die sich die Geschichten dann vorlesen lassen können.