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Eine Stadt zwei Brüder
Das Bilderbuch erzählt eine Parabel, die dem König Salomo in Jerusalem als Richterspruch zugeschrieben wird: Befeindete Brüder, die sich um ererbte Ländereien streiten, gelangen über diese Geschichte zu der Erkenntnis: “Was einst unserem Vater gehörte, ist nun unser. Nicht dein, nicht mein, sondern unser gemeinsames Gut.” Ein historischer Exkurs im Nachwort erklärt, warum die bis heute umstrittene Stadt Jerusalem im Glauben von Juden, Christen und Muslimen einen besonderen Platz einnimmt.
Eine Stadt, zwei Brüder
Zwei um das Erbe streitende Brüder bitten den weisen König Salomo um Rat. Dieser erzählt ihnen die Geschichte, die Legende, die zur Gründung der Stadt Jerusalem geführt haben soll. Juden, Muslime und Christen erzählen sie sich: Wie es einst zwei Brüder gab, die einander halfen und füreinander da waren.
Einmal Erde und zurück: Der Besuch des alten Kindes
Da ist der Ich-Erzähler aber überrascht, als ihm ein 499-jähriges Kind von einem anderen Planeten verkündet, dass es ab sofort bei ihm einziehen wird, um das Leben auf diesem Planeten zu studieren. Für immer? Das kann es nur beantworten, wenn der Erzähler erklären kann, was für immer bedeutet. Mit viel Humor geht es um scheinbare Selbstverständlichkeiten und wirkliche Unsinnigkeiten.
Bibelgeschichten zur Erstkommunion
Ein Buch in Verbindung mit der Erstkommunion. Aus dem Alten- und Neuen Testament ausgewählte 53 Geschichten, ebenso Geschichten um Versprechen, Verheißung, Erfüllung und natürlich von Jesus.
Die Geschichte vom Elefanten...
Wenn der Elefant wegen der Fledermaus schlecht geschlafen hat, lässt er das natürlich an seinem Nachbarn, dem Affen aus. Und der wiederum trifft auf die Schlange, die er wütend fort jagt. Als die Schlange auf die Maus trifft...
Achtung, Wutüberfall - Geschichten vom Streiten und Vertragen
Mareike muss der Louis-Bande ihr Taschengeld geben, damit sie keine ‚Kloppe' bekommt. Sie überwindet ihre Angst und fordert ihr Geld zurück. Als der Streit droht, zu eskalieren, bekommt sie Hilfe von einem Schulfreund und dessen Clique. Hanno stellt sich vor, wenn er wütend ist, dass sein Stuhl wild wie ein Panther ist, mit dem er so lange kämpft, bis sich beide beruhigt haben. Herr Borodin ist auf seine lauten Nachbarn wütend. Eines Tages fährt er mit den Nachbarskindern ein Auto-Rennen.
Papa, sag mal, gibt es Gott?
In einem zugewandten Frage-Antwort-Gespräch stellt sich der Vater den neugierigen Fragen seines Sohnes Theo, der den Gottesbegriff zu begreifen sucht. Durchaus kann das Buch als ein empathischer Leitfaden für die Fragen des irdischen Lebens und seinen offenen transzendentalen Aspekten. Dem Leser - egal ob jung oder alt - wird freigestellt, die eine oder andere Frage nach dem Lebenssinn vorab auch unbeantwortet zu lassen und zu einem späterem eigenem Verständnis zu finden.
Danke dir, Leben
"Die besten Dinge im Leben sind meist überhaupt keine Dinge." schreibt K. Yamada in seinem Buch. Doch was sind dann die besten Dinge? Und wieso sollte man seinem Leben dankbar sein? Die Antworten auf all jene Fragen können in diesem Buch gefunden werden.
Sagen des Altertums
Angefangen mit den Mythen über die Entstehung der Welt, über die Beschreibung des Götterhimmels auf dem Olymp, über Prometheus und die ersten Menschen und die vielen anderen Titanen und Nebengöttern geht es um die griechische Mythologie bis hin zum Kampf um Troja und das Schicksal des Odysseus.
Warum gibt es alles und nicht nichts?
Der Philosoph Richard David Precht bespricht mit seinem achtjährigen Sohn Oskar philosophische Fragen, die Kinder bewegen.
Gut und Böse - Was ist das?
Die Frage nach “Gut und Böse” scheint vordergründig leicht zu beantorten. Doch Impulsfragen helfen, sich im Thema immer mehr zu verstricken. Darfst du etwas stehlen, um etwas zu essen zu bekommen? Was ist, wenn du ganz großen Hunger hast? Kann ein Gesetz ungerecht sein? Anhand zahlreicher Beispiele gibt dieses Buch viel Stoff zum Nachdenken und Philosophieren. In Schrift und Bild wird der Leser dazu aufgefordert, sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen.