Werner, Brigitte

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Jonas’ Opa soll in ein Altersheim. Allein in seinem Haus gehe es nicht mehr, meint die Familie. Opa Leo jedoch ist ein ganz besonderer Mann voll Weisheit und Liebe für seinen Enkel. Beide wachsen in dieser Zeit des Übergangs ganz besonders zusammen und Jonas öffnen sich die Augen für Abschiede und Neuanfänge wie auch für die Liebe.

Werner, Brigitte

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Der Junge Jonas hat in wenigen Sommerwochen viel zu verarbeiten. Sein Vater verschwindet und keiner sagt Jonas wieso. Die Oma stirbt und Großvater soll ins Altersheim. Und dann begegnet ihm auch noch seine erste große Liebe. Da kann einem schon manchmal die Luft weg bleiben, selbst wenn man kein Asthma hat, wie Jonas. Und ganz nebenbei wird er auch noch 13- sozusagen fast erwachsen!

Werner, Brigitte

Ich Jonas genannt Pille und die Sache mit der Liebe

Erzähltechnisch verknüpft der 12-jährige Pille verschiedene “Sachen mit der Liebe”. Er reflektiert Probleme in der familiären Liebe. Sein Vater hat die Familie verlassen. Er trauert um die verstorbene Oma gemeinsam mit Opa, den Tante Berta gegen seinen Willen ins Altersheim steckt. Dort verbreitet sich als “Maisonntagsnachmittagswunder” zwischen den alten Leuten plötzlich die Liebe. Schließlich erlebt Pille seine erste Liebe zur gleichaltrigen Lilli.

Werner, Brigitte

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Pille ist fast 12 Jahre alt und erlebt zum ersten Mal in seinem Leben was es heißt zu lieben, Abschied zu nehmen und Neuanfänge zu wagen.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr. 5

Als Klara Denni, den neuen Nachbarsjungen, entdeckt, denkt sie als erstes: ""Und du bist so doof wie Rübenmus"". Doch schon einen Augenblick später denkt sie: ""Denni ist nett. Und: Denni spricht komisch. Und er hat besondere Augen. Irgendwie anders."" Und endlich wohnt jetzt jemand hier, mit dem sie vielleicht spielen oder reden oder Blödsinn machen kann. Und so erleben die beiden turbulente gemeinsame Sommerferien im Haus Nr. 5, in denen sie nicht nur einen Friedhofsengel verändern.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Dies ist die Geschichte über einen besonderen Jungen und einer besondere Freundschaft in einem besonderen Haus. Da sind Frau Schönegans, die mit ihrer giftigen Art zu Frau Blödegans wird; die schöne Frau Miera, die keine Lust auf ihre Nachbarn hat, Karl-Heinz der mürrische Hausmeister mit seiner Dackelschäferhundpudel-Bestie Lothar und die kleine Klara, die zu oft alleine ist, weil ihre Mama immer arbeiten muss. Was wird passieren, wenn Denni in das Haus einzieht?

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Denni, der neue Nachbarjunge, ist behindert und gleichzeitig etwas ganz Besonderes, das ihn zu Klaras bestem Freund macht.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Der etwa achtjährige Denni, ein Junge mit Down-Syndrom, zieht mit seinem Vater in ein Haus, in dem die fast gleichaltrige Klara mit ihrer Mutter, aber auch andere MieterInnen wohnen. Mit seinem einnehmenden Wesen gewinnt Denni nicht nur Klaras Zuneigung, sondern auch die aller anderen HausbewohnerInnen.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Klara lebt im Haus Nr.5. Die Hausbewohner haben wenig miteinander zu tun. Dies ändert sich, als Denni mit seinem Vater einzieht. Der kleine Junge ist ein Down-Syndrom-Kind und zwischen ihm und Klara entsteht eine wundervolle Freundschaft. Nach und nach öffnen sich auch die anderen Hausbewohner und durch Denni und sein besonderes Wesen entsteht bald eine föhliche Hausgemeinschaft.

Werner, Brigitte

Der kleine Murps

Bruno hat viele Namen, er ist Papas Hase, Opas Mausilein und für Mama ist er der kleine Murps. Bruno hat große Lust, an jedem Tag der Woche jemand anderes zu sein: der Gurps, der Purps, der Knurps… Mama spielt die phantasievollen Rollen mit und umsorgt schließlich den kleinen Zurps, dem es gar nicht gut geht. Am nächsten Tag ist Bruno wieder ein selbstbewusster Bruno, der für die kommende Woche allerdings schon wieder neue Ideen hat…

Werner, Brigitte

Der kleine Murps

Der kleine Bruno hat viele Namen: „Hase“, „Mausilein“ und „kleiner Murps“. Also beschließt er eines Tages, an jedem Tag der Woche jemand anders zu sein, etwa ein grüner Gurps oder ein riesengroßer Purps. Doch als Bruno ein Lurps ist, geht etwas irgendwie schief und er ist froh, dass er noch immer Mamas kleiner Murps ist…

Werner, Brigitte

Der kleine Murps

Bruno hat es satt. Von allen Leuten wird er anders genannt. Papa sagt „Hase“, der Postbote „Knirps“, die Nachbarin „Seinichtsolaut“, bei Opa heißt er „Mausilein“ und bei seiner Mama „Murps“. Deshalb hat Bruno einen Plan, er will jemand ganz anderes sein. So verwandelt er sich an jeden Tag in der Woche in einen Anderen. Zum Beispiel in den grün liebenden Gurps oder den gefährlichen Knurps. Seiner Mutter begegnet nun jeden Tag ein neues Kind, mit neuen Eigenschaften, Charakter und ganz eigenen Ideen. Darauf reagiert sie mit viel Phantasie und steigt in das Spiel von Bruno mit ein.

Werner, Brigitte

Kabulski und Zilli - Oh wie wunderbarschön

Diese sympathische Katzenerzählung zum Vorlesen oder für Leseanfänger ist mit vielen ganz- und halbseitigen Illustrationen versehen, die die Herzen von Katzenfans nicht nur von Verliebten oder im Ruhrpott höher schlagen lassen.

Werner, Brigitte

Der Zauberer Kotzmotz

Dieses Buch erzählt die Geschichte vom Zauberer Kotzmotz, der mit seiner bösen und unfreundlichen Art den ganzen Wald mit allen seinen Tieren in Angst und Schrecken versetzt. Doch da kommt der kleine zerzauste Hase und verändert den bösen Zauberer mit seiner Freundschaft und GEduld.

Werner, Brigitte

Kotzmotz der Zauberer

Kotzmotz, ein Zauberer, und ein kleiner zerzauster Hase mit einem Knickohr können verschiedener nicht sein und trotzdem werden sie Freunde. Wie das geschehen kann, davon erzählt diese zauberhafte und humorvolle Geschichte über Mut, Traurigkeit, Einsamkeit und Freundschaft.

Werner, Brigitte

Kotzmotz der Zauberer

Als der Zauberer Kotzmotz eines Tages mal wieder im Wald tobt, kommt ein kleiner Hase und lässt sich von seiner schlechten Laune gar nicht beeindrucken. So beginnt eine wunderbare Freundschaft zwischen dem Hasen und dem Zauberer, die einiges verändert.

Werner, Brigitte

Kotzmotz der Zauberer

Zauberer Kotzmotz ist wütend, weil er sich keine Freunde zaubern kann. Alle Tiere fürchten seinen Zorn, nicht so ein kleiner unerschrockener, fröhlicher Hase, der dem Zauberer zeigt, was Freundschaft bedeutet.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs großer Himmel

Der kleine Fuchs trauert um seinen verstorbenen Großvater. Er vermisst ihn sehr, doch auch Fragen über Fragen überkommen ihn. Wo ist er jetzt? Und geht es ihm da gut? In den Gesprächen mit den Tieren des Waldes findet er Trost und überraschende Antworten auf seine Fragen.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs war gestorben und der kleine Fuchs ist traurig, denn er würde nie wieder mit ihm spielen. Die Fuchsmutter hatte gesagt, Großvater ist jetzt im Himmel. Dort geht es ihm gut. Da war das Fuchskind ein kleines bisschen weniger traurig. Das Eichhörnchen, die Schnecke, der Buntspecht, Frosch und die weiße Eule fanden ganz liebe erklärende Worte für den kleinen Fuchs. Sie trösten ihn jeder auf seine eigene Weise und vermitteln ihren Glauben daran, dass es Großvater im Himmel gut geht.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs ist gestorben. Das Fuchskind ist deshalb sehr traurig. Es fragt sich, wo der Großvater jetzt ist, und ob es ihm wohl gut geht. Die Tiere im Wald erzählen dem Fuchskind, wieviel Platz im Himmel ist, und dass dort alle willkommen sind und sich wohl fühlen. Damit spenden sie dem Fuchskind Trost, und es ist nicht mehr so traurig.

Werner, Brigitte

Bommelböhmer und Schnauze

Bommelböhmer ist ein ziemlich einsamer Elefant, bis eine kleine Ratte namens Schnauze bei ihm einzieht. Schon nach kurzer Zeit werden beide beste Freunde. Schnauze hat große Angst vor Katzen. Bommelböhmer tut alles, um Schnauze zu verwöhnen, ihn aber auch zu trainieren. Es kommt der Tag, an dem Schnauze wieder in die Welt hinaus zieht. Bommelböhmer wartet und wartet, aber Schnauze kann gar nicht zurückkommen, weil er in großen Schwierigkeiten steckt.

Werner, Brigitte

Bommelböhmer und Schnauze

Um sich vor einer Katze zu retten, flüchtet die Ratte Schnauze zu Bommelböhmer, einem vereinsamten Elefanten, vor dem alle wegen seiner Größe weglaufen. Beide werden bald Freunde und nachdem Schnauze dank Bommelböhmers Training keine Angst mehr hat, zieht sie in die Welt hinaus. Weil der Elefant die Ratte so sehr vermisst, wagt er sich aus seinem Haus um sie zu suchen. Bommelböhmer findet neue Freunde, mit denen er Schnauze aus einem dubiosen Kampfsportclub befreit.

Werner, Brigitte

Bummelböhmer und Schnauze

Auf der Flucht vor einer Katze steht plötzlich ein kleiner „Hopsquietscher“ vor Bommelböhmers Tür, schlüpft hinein und stellt sich japsend vor: „Schnauze“. Nun ist es aus mit dem ruhigen Leben. Doch bald genießen der Elefant und die Ratte die Gemeinsamkeit und werden Freunde. Schnauze lernt kämpfen und geht bald wieder hinaus ins Leben, doch Bommelböhmers Sehnsucht nach seinem Freund ist groß. Und nun macht er sich auf, um Schnauze zu suchen.

Werner, Brigitte

Mollis Supertag

Dank Mamas Zaubermöhren hat Molli heute einen ganz besonders tollen Tag. Ihr gelingt fast alles. Eine Geschichte über heimliche Wünsche und fantastische Träume.

Werner, Brigitte

Crazy Dogs

Die Ich-Erzählerin Mirjam erzählt rückblickend über ihr Leben zwischen 13 und 18 Jahren. Sie blickt zurück auf Jahre voller Lebenslust und auf auch Jahre voller Schmerz.