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Joschis Garten
Joschi wünscht sich so sehr einen Garten. Er kann sein Glück kaum fassen, als er einen verwilderten Garten entdeckt und der Besitzer Herr Allemann ihm diesen für nur einen Euro verkauft. Doch was für Joschi wichtig und ernst ist, ist für Herrn Allemann nur ein Spiel. Joschi pflegt den Garten, sät Blumen und kümmert sich um das kleine Gartenhaus. Doch eines Tages kommen die Bauarbeiter. Herr Allemann hat das Grundstück an eine Baufirma verkauft. Der Garten ist verloren.
Joschis Garten
Es wird die Geschichte von Joschi erzählt, für den sich der Traum vom eigenen Garten einen Sommer lang erfüllt, bis dann der Bagger kommt und sein Garten zur Baustelle wird.
Das Ursula Wölfel Lesebuch
114 kurze Geschichten zum Lachen, zum Staunen, zum Wohlfühlen für Grundschulkinder, Mütter, Väter, Omas, Opas und andere Vorleser
Das Ursula Wölfel Lesebuch - 114 Geschichten z. Lachen u. Staunen
Die kurzen Geschichten dieses Lesebuches sind zu drei Abteilungen zusammengestellt: Da gibt es zunächst die Suppengeschichten - Geschichten die eine Mutter ihrem Kind erzählt, damit es seine Suppe aufisst, dann die Lachgeschichten - bei denen es wirklich was zu lachen gibt, es folgen die verrückten Geschichten - in denen Leute sehr komische Sachen machen und schließlich die Geschichten von Tante Mila, die eine sehr ungewöhnliche Frau ist.
Siebenundzwanzig Suppengeschichten
Vorlesegeschichten kann man immer mal gebrauchen. Diese 28 haben einen kurzen Text und ein ganzseitiges Bild, sie werden vorgeschlagen als Ritual beim Füttern von Kleinkindern, wenn die nicht so recht essen wollen. Die Suppengeschichten sind neu illustriert worden.
Siebenundzwanzig Suppengeschichten
Siebenundzwanzig Geschichten: z.B. Vom Hasen mit den zu großen Ohren, von der Schnecke, die in die Stadt zog, von dem dicken Käfer, der viel zu viel gefressen hatte, von der Ameise, die ein Butterbrot fand und vielen anderen Abenteuern, Unternehmungen, Ausflügen und zwischenmenschlichen, alltäglichen Begegnungen aus der Welt der Kinder.
Die grauen und die grünen Felder
14 wahre Geschichten mit Kindern in aller Welt - von den Schwierigkeiten der Menschen miteinander zu leben und den Hoffnungen auf eine bessere Zukunft.
Geschichten vom Morgenkind
Dieser Band reiht sich ein in eine Serie von Vorlesegeschichten der Autorin(z.B. Lach- und Suppengeschichten), die von Bettina Wölfel neu illustriert wurden. Sie richten sich an kleine Kinder, indem sie an deren Alltagserfahrungen anknüpfen, ihre Gefühle und Ängste thematisieren und in kurzen Sätzen erzählen.
Geschichten vom Morgenkind
Das Morgenkind trifft in verschiedenen Kursgeschichten auf die Welt der Erwachsenen und seine Umgebung. Die kleinen Zuhörer können es beim Einkaufen, im Haushalt, auf dem Bauernhof und bei vielen weiteren Erlebnissen begleiten. Die farbenfrohen, warmen Bilder unterstützen dabei das Verständnis und ermöglichen die emotionale Auseinandersetzung mit dem Inhalt der Geschichten.
Jacob unterwegs
Die Lebensgeschichte des jungen Jacob, der nicht mehr in der Wollspinnerei in Bonn arbeiten will, sein Elternhaus 1832 verlässt und als Jugendlicher und junger Mann die Zeit des Vormärz in Deutschland erlebt. Zugleich eine biografische Erzählung über den Urgroßvater der Autorin.
Jacob unterwegs
Wie sah Deutschland im Jahr 1832 aus? Die Lebensgeschichte von Jacob, dem Sohn eines Leinewebers lässt uns sowohl an den politischen Gegebenheiten als auch an den sozialen Umständen teilhaben.
Achtundzwanzig Lachgeschichten
Wie Kinderlachen und -gähnen anstecken, wie der schimpfende Mann sich im Springseil der Kinder verfängt, wie ein Frosch immer wieder vergeblich nach einem Brummer schnappt, wie die Maus sich im Laden nicht entscheiden kann, was sie naschen will. - 28 heitere Minigeschichten.
Achtundzwanzig Lachgeschichten
In 28 Geschichten erzählt Frau Wölfel von Tieren und Menschen, die in eine besondere Situation geraten. Wie in einer Kurzgeschichte oder bei einer Fabel ist die Lösung des Problems überraschend aber nahe liegend.
Ein Haus für alle
Die Geschwister Dana und Leo verlassen Anfang der 20er Jahre den Hof und gehen ins Ruhrgebiet. Es folgt die Geschichte der Geschwister, die gemeinsam in Duisburg ein Haus einrichten, in dem alle leben können, auch Danas und Pauls jüngster behinderter Sohn Robert. Aber zunehmend wird das Leben aller durch die faschistische Rassen- und Euthanasiepolitik sowie dem von den Nazis entfachten Weltkrieg bedroht.
Ein Haus für alle
Es ist die Geschichte von Dana, die im österreichischen Hochland geboren wird, dort als Kind den ersten Weltkrieg erlebt, dann als 17-jähriges Mädchen gemeinsam mit ihrem Bruder Leo von daheim weggeht, nach Duisburg-Hamborn kommt, wo sie auf gleichaltrige Freunde trifft, die seinerzeit mit der Wandervogel-Bewegung in ihrer Heimat unterwegs waren. Jetzt beginnt das Inferno des Faschismus, das ihre eigene Familie durcheinander wirbelt und das gemeinsame Haus sprengt.
Ein Haus für alle
Das Leben ist außerordentlich hart auf dem Einödhof im österreichischen Hochtal. Laszlo aus Ungarn hatte die Hoferbin Anna geheiratet. Anna stirbt bei der Geburt ihres 5. Kindes Donata (Dana). Der Vater und die älteren Geschwister ziehen die kleine Halbwaise auf. Doch mit 12 Jahren muss sie “ihr Brot selbst verdienen” - als Magd auf dem Hof ihres ältesten Bruders. Als Dana 17 ist, verlässt sie das Hochtal mit ihrem Bruder Leo, um im Ruhrgebiet ein neues Leben zu beginnen...
Das schönste Martinslicht
Martin bastelt ganz alleine eine wunderschöne Laterne für das Singen am Martinstag. Als er aber einen kleinen Jungen findet, dessen Laterne verbrannt ist, verschenkt er seine Laterne, so wie der Heilige Sankt Martin seinen Mantel teilte.
Das schönste Martinslicht
Der kleine Martin, ja ,er heißt wie der heilige Martin, hat sich ganz allein ein wunderschönes Martinslicht gebastelt und ist sehr stolz darauf. Mit seinen Freunden geht er am Abend zum Martinssingen. Da auch andere Kinder unterwegs sind, erfahren sie schnell, was Teilen bedeutet. An diesem Abend lernt Martin den kleinen Thomas kennen. Thomas ist traurig, denn sein Martinslicht ist kaputt. Zum Schluss trifft Martin eine schwere, aber gute Entscheidung. Seine Eltern helfen ihm, alles zu verstehen.
Das schönste Martinslicht
Martin trifft beim Martinssingen einen weinenden kleinen Jungen, dessen Laterne in Flammen aufgegangen ist. Ohne viel zu überlegen schenkt er ihm seine selbstgebastelte Laterne, auf die er so stolz ist.
Das schönste Martinslicht
Martin hat sich ganz alleine eine wunderschöne Laterne gebastelt. Stolz trägt er sie beim Martinssingen und schenkt sie dennoch her, als er Thomas trifft, der sehr weint, weil ihm seine eigene verbrannt ist.
Der rote Rächer und die glücklichen Kinder
Das Heimkind Peter ist eigentlich bei seiner ehemaligen Lehrerin für die Ferien eingeladen. Als sie sich nicht meldet, wie ursprünglich versprochen, macht Peter sich heimlich auf den Weg und erfährt vor Ort, dass sie bereits Ihre Neffen und Nichten zu Gast hat. Nun wagt er es nicht mehr, sich bei ihr zu melden und schlägt sich allein durch. Er beobachtet neidvoll das Familienglück und zieht Vergleiche zur eigenen Biografie. Am Ende und nach mehreren Abenteuern befreundet er sich mit den glücklichen Kindern und findet seinen eigenen Weg.