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Wie Frau B. so böse wurde ... und warum sie jetzt wieder nett ist
Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein mit ihrem Kummer und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.
Wie Frau B. so böse wurde ... und warum sie jetzt wieder nett ist
Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein mit ihrem Kummer und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.
Wie Frau B. so böse wurde und warum sie jetzt wieder nett ist
Als Frau B. klein war, wurde sie von anderen Kindern geärgert. Die Mutter interessierte sich wenig für ihren Kummer. „Wasch dir die Hände“, sagte sie, „setz dich an den Tisch. Beim Essen wird nicht gesprochen.“ So blieb sie allein und wurde ein trauriges Kind, bis eines Tages alles anders wird.
Wie Frau B. so böse wurde... ...und warum sie jetzt wieder nett ist
Frau B. hasst Kinder. Alle Menschen in ihrer Umgebung halten sie für böse und unfreundlich. Doch eines Tages erlebt sie auf einem Spielplatz ein Déjà-vu: Sie sieht, wie ein kleines Mädchen von anderen geärgert wird und erinnert sich an eine ähnliche Situation aus ihrer eigenen Kindheit. Sie schließt Freundschaft mit dem kleinen Mädchen und lernt wieder zu lachen.
Wie Frau B. so böse wurde...und warum sie jetzt wieder nett ist
Wer kennt das nicht: Nachbarn, die unfreundlich und griesgrämig sind und sich und anderen mit ihrer schlechten Laune den Tag verderben
Wie Frau B. so böse wurde ...
Wenn jemand so richtig biestig ist, scheinbar ohne Grund, tagein, tagaus, dann kann man Gründe finden. Bei Frau B. wäre das ganz einfach, aber es gibt sich niemand Mühe nachzuforschen. So bleibt sie in den Augen der Nachbarn, vor allem der Kinder, eine Person, der man nicht so gern begegnet. Genau so zeichnet Sonja Bougaeva die Titelperson.
Der kleine Polarforscher
Das Leben eines Naturforschers kann sehr einsam sein, besonders wenn man eine einfache Aufgabe in einer Eiswüste zu erledigen hat. Unser "kleiner" Polarforscher soll im arktischen Eis die Temperatur eines fast zugefrorenen Sees messen. Aber da gibt es noch jemanden, der sich ursprünglich auch freiwillig hier hin begab, dann aber feststellte, dass die Heimat nicht immer der Ort ist, wo man geboren wurde.
Der kleine Polarforscher - Ein Tagebuch
Der kleine Polarforscher lebt allein in Eis und Schnee, wo er das Wetter beobachten und Messungen anstellen soll. Doch auf mysteriöse Weise verschwinden seine Vorräte und der kleine Forscher findet heraus, dass er gar nicht so allein ist, wie er dachte. Als es ihm schließlich gelingt, den Dieb zu entlarven, ist er überrascht, einen Eisbären vorzufinden, der sich das Leben am Nordpol ganz anders vorgestellt hat und schnellstmöglich wieder zurück zum Zirkus möchte, aus dem er eigentlich stammt.
Der kleine Polarforscher
Der kleine Polarforscher soll das Wetter beobachten und die Wassertemperatur messen. Er ist allein in Eis und Schnee. Die Vorräte reichen für zwei Wochen. Aber, wie man aus seinem Tagebuch erfährt, schwinden seine Vorräte rasant. Er forscht, entdeckt Fußspuren und dann einen weinenden Eisbären mit dem letzten Keks im Mund. Der kleine Polarforscher hilft dem Bären - und der Bär rettet beide: sie angeln und braten Fische.
Zwei Schwestern bekommen Besuch
Zwei Schwestern leben auf einer Insel und sind zufrieden. Eines Tages kommt ihr Vetter zu Besuch und versucht Ordnung in das Chaos ihres Lebens zu bringen. Da haben die Schwestern plötzlich keine Zeit mehr sich zu freuen, sondern müssen die Regeln ihres Vetters einhalten, ein Zustand der auf Dauer nicht zu ertragen scheint. Ein Bilderbuch mit liebevoll gestalteten Bildern und mit einer kleinen, aber sehr gelungenen Erzählung über das Aufeinanderprallen zweier grundverschiedener Lebensstile.
Barnie
Barnie ist ein kleiner rundlicher Bilderbuchhund, der ständigen Kritiken ausgesetzt ist.
Barnie
Auf zwölf Doppelseiten erzählt dieses Bilderbuch (Querformat 28 x 24,5 cm) mit wenigen Sätzen die tragisch-komische Geschichte vom dicken Hund Barnie, der es seinem unzufriedenen Herrchen nie recht machen kann. Am Ende gönnt sich der Hund selbstbewusst die Freiheit.
Zwei Schwestern bekommen Besuch
In diesem großformatigen Bilderbuch werden zwei einsam lebende Schwestern von einem eifrigen Vetter in ihrer Idylle gestört.
Zwei Schwestern bekommen Besuch
Zwei Schwestern leben in glücklicher Gemeinsamkeit auf einer Insel, bis eines Tages ihr Vetter auftaucht und alles durcheinander wirbelt.
Zwei Schwestern bekommen Besuch
Zwei einsam auf einer Insel lebende Schwestern bekommen Besuch von ihrem Vetter. Zuerst sind sie sehr froh, weil er sich im Haus sehr nützlich macht. Dann werden sie aber ganz krank, da er auch ihre ganze Wohnung umkrempelt und jede Gemütlichkeit vertreibt. Schließlich kommt mit seiner Abreise aber doch die Erlösung.
Meine kleine Kitzelkatze
Der kleine Vogel und die große Katze machen sich gegenseitig vor was sie alles können und versuchen sich zu übertrumpfen. Am Ende werden sie Freunde.
Alles war See
Sehr humorvoll und ganz eigenständig sind die Bilder zum Text, der von einer Art Weltuntergang berichtet, den wir allerdings durch unseren Optimismus unter Kontrolle haben. Wenn wir denn so oder ähnlich sind wie das junge Ehepaar im Buch.
Wanda Walfisch- dick und rund
Das Mädchen Wanda schämt sich ihrer Körperfülle. Wenn sie ins Wasser springt, schlagen die Wellen hoch und die anderen Mädchen lachen sie aus. Aber sie bewältigt ihre Bedenken.