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Bäume für Kenia. Die Geschichte der Wangari Maathai
Eine junge Afrikanerin erkennt das Problem des schrumpfenden Baumbestandes Kenias und beginnt auf ihre Weise, dem Land wieder zu einem "grünen Kleid" zu verhelfen.
Bäume für Kenia. Die Geschichte der Wangari Maathai
Wangari Maathai wurde 1940 geboren und wuchs auf einer Farm im zentralen Hochland von Kenia auf. Bereits als Kind wusste sie, dass man die Ruhe der Natur nicht stören darf. Nach dem Abschluss ihres Biologiestudiums in den USA kam sie zurück und sah, dass die Menschen Bäume fällten, um mehr Fläche für Farmen zu haben. Sie erkannte den Zusammenhang zwischen einer gesunden Umwelt und dem Wohlergehen der Menschen und begann daraufhin mit den Frauen ihres Landes die Wiederaufforstung.
Bäume für Kenia
Die Geschichte der Wangari Maathai, die 2004 als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis erhielt.
Bäume für Kenia
Es wird die Geschichte der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai erzählt. Sie verließ Kenia, um in Amerika Biologie zu studieren. Als sie in ihre Heimat zurückkehrte, waren viele Wälder abgeholzt, fruchtbares Land verweht, die Armut der Bevölkerung nahm zu, auch weil die traditionelle Landwirtschaft aufgegeben wurde. Frau Maathai zeigte den Frauen, wie man Setzlinge heranzieht. Sie gründete die Grüngürtelbewegung, die half, das Land aufzuforsten und die Verwüstung zu stoppen.
Bäume für Kenia - Die Geschichte der Wangari Maathai
Nicht für die Idee, sondern für die beharrliche Durchsetzung gegen viel Widerstand erhielt Mangari Maathai 2004 den Friedensnobelpreis: Die Wiederaufforstung von Kenia und - vor allem - die Stärkung des Selbstwertgefühls der einfachen Menschen. Du kannst etwas tun gegen dein Elend! Das Buch zeigt in wenigen Bildern den Lebensweg und den erfolgreichen Kampf dieser Frau, die 2011 starb.
Bäume für Kenia
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Mama Miti, die den Frauen Kenias beibrachte ihr Land wieder aufzuforsten und so eine bessere Lebensgrundlage zu haben.
Bäume für Kenia Die Geschichte der Wangari Maathai
Die Autorin erzählt vom Lebenswerk der Kenianerin Wangari Maathai, die 2004 als erste Afrikanerin den Friedensnobelpreis erhielt. Sie brachte ihren Landsleuten bei, ihr Land nach katastrophalen Fehlern wieder aufzuforsten und veranlasste die Pflanzung von 30Millionen Bäumen. Wundervolle, intensiv farbige Aquarellbilder begleiten den kurzen Text.
Das blaue Herz des Planeten - Die Geschichte einer Meeresforscherin
Schon als Kind entdeckte Sylvia die Natur rund um ihr Wohnhaus und mit 12 entbrannte ihre Leidenschaft für das Leben im Wasser, die sie nie wieder losließ. Sie studierte Ozeanografie und wurde erfolgreiche Unternehmerin in der Entwicklung neuer Techniken zur Erforschung der Weltmeere. Sie tauchte mit Hilfe technischer Geräte in die tiefsten Tiefen, lebte mehrere Tage auf einer Tiefseestation in der Welt der Fische und Korallen und machte in einem Panzertauchanzug einen Tiefseespaziergang.
Das blaue Herz des Planeten - Die Geschichte einer Meeresforscherin: Sylvia Earle
Das Leben der Fauna kommt aus dem Meer, das mehr als zwei Drittel der Erdkruste bedeckt. Wasser ist ein notwendiger Quell für Leben überhaupt, gestaltet, beeinflusst Atmosphäre und Wetter und sorgt durch Regen (= Süßwasser) für Lebensgrundlagen. Dies ist das Buch einer Meeresforscherin, die ""mehr als 7000 Stunden ihres Lebens unter Wasser verbrachte"", also insgesamt fast ein ganzes Jahr ohne Pause.
Das blaue Herz des Planeten. Die Geschichte einer Meeresforscherin
Sylvia Earle ist eine Meeresforscherin, deren kindliche Neugier sie bereits zu alltäglichen Forschungen anregte. Diese Neugier bleibt Sylvia ihr ganzes Leben erhalten. Wir als LeserInnen tauchen mit der Forscherin ein in das blaue Herz unseres Planeten - das Meer.
Das blaue Herz des Planeten. Die Geschichte einer Meeresforscherin: Sylvia Earle
Sylvia Earle, Meeresforscherin und Umweltschützerin entdeckte ihre Liebe zum Wasser bereits als Kind. Ihren Lebensweg zur Botschafterin der Meere erzählt Claire A. Nivola in diesem Bildersachbuch.