MacDonald, Amy

Nie wieder fies

Die bei allen Lehrern verrufene fünfte Klasse, in die auch Simon geht, bekommt unerwartet eine Vertretungslehrerin zugeteilt. Simon möchte am liebsten unsichtbar werden, als seine schrullige Tante Mattie in ihrem üblichen seltsamen Aufzug die Klasse betritt. Doch bald ist er stolz auf seine Tante. Sie schafft es nicht nur, die Klasse zum freudigen Miteinander zu bewegen, sondern mit ihrer Hilfe beginnen die Schüler und Schülerinnen mit Spaß zu lernen und zu arbeiten und ernten die entsprechenden Lorbeeren dafür.

MacDonald, Amy

Nie wieder fies

Die bei den Lehrern verrufene Klasse 5 bekommt eine Vertretungslehrerin - ausgerechnet Simons schrullige Tante Matilda. Aber Matilda Maxwell gelingt nicht nur die Bändigung der rüpeligen Teenies, sondern sie kann sie sogar zum Sieg im naturwissenschaftlichen Wettbewerb führen...

MacDonald, Amy

Nie wieder fies

Als die Klassenlehrerin der “doofsten” 5. Kl. einer amerikanischen Schule 5 Wochen vor Schuljahresende in Frühpension geht, muss eine Vertretungslehrerin her. Doch die Klasse ist so berüchtigt, dass diesen Job niemand annehmen will. Umso erstaunter (und entsetzter!) ist Simon, ein Schüler dieser Klasse, als ausgerechnet seine Großtante Mattie die Nachfolge von Mrs. Biggs antritt.

MacDonald, Amy

Nie wieder fies

“Nie wieder fies” zu sein entdeckt eine verrufene fünfte Klasse als Möglichkeit im Umgang mit einer Vertretungslehrerin, die die bisherigen Normen der Schule, des Unterrichts und der Klasse auf den Kopf stellt.

MacDonald, Amy

Nie wieder fies

Simon geht in die 5.Klasse, die in der Schule allseits unbeliebt ist. Sie bekommt eine neue Vertretungslehrerin und das ist die schrullige, originelle alte Tante von Simon, was er natürlich niemandem sagen kann. Obwohl alles dagegen spricht, gelingt es Tante Mattie nicht nur die Klasse zu zähmen, nein sie gewinnt mit ihr auch noch diverse Wettbewerbe zum Neid einiger Kollegen. Das wird sehr liebevoll und lustig erzählt und Simon findet aus seinem Dilemma auch noch einen Ausweg.

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Der kleine Biber und das Echo

Der kleine Biber fühlt sich einsam und allein. Eines Tages als er zu klagen anfängt, hört er auf der anderen Seite des Sees noch jemanden klagen. Braucht dieser auch einen Freund, so wie er selbst? Der kleine Biber macht sich auf die Suche.

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Der kleine Biber und das Echo

Ein kleiner, einsamer Biber weint am See: “Ich suche einen Freund!” Da antwortet ihm vom anderen Ufer eine Stimme genauso. Er weiß nicht, dass sie dem Echo gehört und will diesen “Jemand” suchen. Unterwegs schließt er Freundschaft mit der Ente, dem Otter, der Schildkröte und einem alten, weisen Biber, der ihm erklärt, was ein Echo ist. Alle rufen glücklich “Hurra!” Und das Echo antwortet ihnen genauso glücklich. Stimmungsvolle ganzseitige, naturgetreue Illustrationen laden zum gründlichen Betrachten ein, denn sie erzählen die Geschichte nicht nur mit, sondern weiter.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und das Echo

Der kleine Biber ist so traurig, dass er ganz allein ohne Freunde am Ufer eines Sees lebt, dass er darüber weinen muss. Da hört gegenüber auf der anderen Seite vor dem Berg auch jemanden weinen. Er macht sich auf, den vermeintlichen Leidensgenossen zu suchen und findet auf seinem Weg Freunde.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und das Echo

Ein kleiner Biber, der sehr einsam ist, heult sein Leid laut über den See, der ihm im Echo antwortet. Der Biber macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen anderen Wesen, das genauso allein zu sein scheint und findet auf seiner Suche gute Freunde.

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Der kleine Biber und sein großer Nagezahn

Einer seiner beiden großen Nagezähne wackelt und der Biber sorgt sich, dass er mit einem herausfallenden Zahn vielleicht kein Biber mehr ist. Er besucht andere Tiere und erkundigt sich, ob er vielleicht zu ihrer Tiergruppe gehört. Zum Glück trifft er den alten Biber, der ihn aufklärt.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und sein großer Nagezahn

Der kleine Biber zweifelt an sich und seiner Identität, denn sein großer Nagezahn wackelt. Ist er jetzt Biber oder Murmeltier oder Stachelschwein? Der weise, alte Biber beruhigt ihn, der Zahn wackelt nur, weil er Platz für einen neuen macht. Die Bilder zeigen eine harmonische Farbwelt mit vielerlei naturalistisch aquarellierten Tieren.

MacDonald, Amy

Der kleine Biber und sein großer Nagezahn

Der kleine Biber zweifelt, ob er überhaupt ein Biber ist, denn einer seiner Zähne wackelt und ohne Zahn kann er keine Baumrinde fressen, folglich muss er ein anderes Tier sein. So macht er sich auf die Suche nach seiner Gattung, bis er am Ende auf “Alter Weiser Biber” trifft.