Lewin, Waltraut

Nenn mich nicht bei meinem Namen

Ein Mädchen an Bord der “Exodus”.

Lewin, Waltraut

Nenn mich nicht bei meinem Namen

Ein Mädchen an Bord der “Exodus”.

Lewin, Waltraut

Artussagen

Waltraut Lewin erzählt im vorliegenden Band die Sage vom legendären König Artus auf die ihr eigene, fesselnde und doch auch sachlich berichtende Art und Weise, die einen wundervollen Einblick in die Welt der Ritter gestattet und uns vieles besser verstehen lässt.

Lewin, Waltraut

Wiedersehen in Berlin

Halbjüdin Rita kehrt mit ihrer kleinen Tochter aus Marrakesch ins Nachkriegs-Berlin mit Einquartierung und Schwarzmarkt zurück. Während sie ihr an Typhus erkranktes Kind pflegt, erinnert sie sich an ihre Flucht ins Ausland, an die vielen Fremden, die ihr geholfen haben, und schließlich an den Tod ihres in der Schweiz lebendernVaters, dessen Erbe der Anlass für ihre Rückkehr nach Europa war.

Lewin, Waltraut

Die letzte Rose des Sommers : Napoleon und Joséphine-eine historische Liebe

Vor dem Hintergrund der Wirren und Verstrickungen in Frankreich in der Zeit nach der Revolution gab es einen Mann, auf den die Welt mit wachsender Bewunderung und Angst zugleich aufgrund seiner genialen Kriegsstrategien schaute: Napoleon Bonaparte, der spätere Kaiser von Frankreich. An seiner Seite lebte eine außergewöhnliche Frau, die schon oft Biographen zu umfangreichen Ausführungen inspirierte: Joséphine.

Lewin, Waltraut

Der Wind trägt die Worte. Zweites Buch

Die inzwischen 75-jährige Autorin Waltraut Lewin hat auf 714 Seiten veröffentlicht “Der Wind trägt die Worte. Geschichte und Geschichten der Juden. Zweites Buch: Von der Neuzeit bis in die Gegenwart”, nach ihrem ebenso umfangreichen ersten Buch “Von den Anfängen bis zum ausgehenden Mittelalter” . Informativ, kenntnisreich und eingängig beendet die versierte Autorin hiermit ihr beeindruckendes `Opus magnum` zur jüdischen Geschichte.

Lewin, Waltraut

Der Wind trägt die Worte Zweites Buch

Zweiter Teil einer Zeitreise durch die Geschichte des Judentums, beginnend in der Mitte des 17. Jahrhunderts bis in die Jetzt-Zeit

Lewin, Waltraut

Wiedersehen in Berlin

Während sie auf die Gesundung der kleinen Tochter wartet, schreibt Rita Möbius ihre abenteuerliche Geschichte auf, die sie während der Nazi-Herrschaft aus Berlin über Frankreich nach Marrakesch brachte und in ein Dorf im Atlas, bis sie 1947 in die Schweiz geholt wird und von dort nach Berlin zurückkehrt. Nachkriegsende in Berlin unter Displaced Persons und mit kranker Tochter und einer neuen Liebe.

Lewin, Waltraut

Dunkle Schatten

Nachdem Leonie sich von ihrer ersten Suche in Berlin erholt hat, führt das zweite Zeichen sie 1924 nach Wien. Dort soll sie bei ihrer berühmten Tante Felice, der Diva des Burgtheaters, eine Schauspielausbildung erhalten. Wird sich hier ihr Traum vom Theater erfüllen? Aber erst wenn alle drei Buchstaben von Leonie gefunden wurden, ist ihre Mission beendet. Nur so können die Juden gerettet werden. In Berlin verlor sie ihren Liebsten, welches Opfer wird sie in Wien bringen müssen?

Lewin, Waltraut

Dunkle Schatten

Band 2 der Trilogie. Nachdem Leonies erste Liebe von den Nazis in Berlin ermordet wurde (Band 1), versucht sie, diesen Verlust bei Verwandten zu verarbeiten. Sie fährt nach Wien, um dort das 2. der drei Zeichen zu finden und wohnt bei einer Tante, einer alternden, eifersüchtigen Schauspielerin am Burgtheater. Sie lernt von ihr und bekommt das Traumengagement am Theater von Max Reinhardt. Das kann sie aber nicht antreten, weil ihre Tante sie rausschmeißt, ihr aber das 2. Zeichen mitgibt

Lewin, Waltraut

Welt in Flammen

In Berlin und Wien hat Leonie bereits ein Zeichen gefunden. Dieses Mal führt ihre Suche sie nach Granada, wo ihre Verwandten unter Zigeunern leben. Leonie wird hineingezogen in ein Spanien, dass allem Fremden gegenüber argwöhnisch ist, wo man jüdische Lieder nicht singen und zu jüdischer Musik nicht tanzen darf. Und genau hier entdeckt Leonie die Liebe wieder. Doch schon zieht Unheil auf. Kann Leonie das letzte Zeichen und die Familie sicher zu Isabelle zu bringen, die schon so lange wartet?

Lewin, Waltraut

Welt in Flammen

Band 3 der Trilogie: Leonie, inzwischen selbstbewusste und energische junge Frau, sucht und findet das dritte ihrer Zeichen bei einem Onkel im Spanien des Jahres 1926. Das Vorhandensein von Juden wird in der Diktatur Primo de Riveras negiert, der Onkel als Terrorist gesucht. Er ist bei Zigeunern versteckt, die der Willkür der Guardia Civil ausgeliefert sind. Leonie lotst die Familie nach Frankreich, wo die Judenverfolgungen inzwischen auch zunehmen.

Lewin, Waltraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Erzählt wird über die Suche des 17-jährigen Mädchens Leonie Lasker nach einem der drei geheimnisvollen Zeichen, die auf eine gemeinsame Geschichte der jüdischen Familie Lasker hinweisen, welche sich nach dem Pogrom gegen die Juden in Spanien im Jahre 1492 über ganz Europa verstreut hatte. Im Jahre 1923 erlebt Leonie die ersten Anzeichen des völkisch-nationalen Aufbegehrens gegen die Juden in Berlin, und das Mädchen muss sich entscheiden.

Lewin, Waltraut

Drei Zeichen sind ein Wort

Der erste von drei Teilen der Familien-Saga über die Laskers. 1923 erfährt die 16-jährige Leonie von ihren jüdischen Wurzeln und muss sich entscheiden: zwischen ihrem Vater, der jegliche Verbindung zum Judentum leugnet und sich dem aufstrebenden Nationalsozialismus anschließt und ihrer gerade in Berlin gefundenen jüdischen Familie. Der rote Faden durch die Geschichte ist Leonies Auftrag, drei goldene Zeichen zu finden, die mit der Familie Lasker mittlerweile in ganz Europa verstreut sind.

Lewin, Waltraut

Der Wind trägt die Worte Geschichte und Geschichten der Juden

Der erste Teil der Geschichte der Juden währt von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert. Lewin schildert die Zeit des Aufbruches eines Nomadenstammes ins Land Kanaan, wo sich die Kindeskinder des Vaters Abraham sesshaft niederlassen, bis zur Folge der Inquisition in Spanien, in deren Folge wiederum die Diaspora bzw. die Windrose stehen, die das jüdische Volk in alle Winde verstreut, verfolgt, demütigt.

Lewin, Waltraut

Der Wind trägt die Worte

Waltraud Lewins Buch bietet eine Fülle von Informationen über den Weg des jüdischen Volkes durch mehr als 3000 Jahre seiner Geschichte von den Anfängen bis ins ausgehende Mittelalter. Es ist durch seine besondere Erzählweise spannend und leicht lesbar - Fakten wechseln mit erfundenen Storys, durch verschiedene Schriftarten gekennzeichnet. Im Anhang befindet sich - sehr hilfreich - eine Zeittafel, eine Worterklärung sowie eine Erklärung der wichtigsten Feste des jüdischen Kalenders.