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Ein Nashorn namens Clara
Die wahre Geschichte eines jungen Nashorns, das im 18. Jahrhundert in vielen Städten Europas als Attraktion gezeigt wird, zeigt, dass es mit Liebe und einer Spur Vertrauens gelingen kann - unabhängig von den derzeitigen Diskussionen um Zirkus und Zoo. Sehr passende Illustrationen fangen sowohl die Geschichte ein als auch das Flair jener Zeit.
Ein Nashorn namens Clara
K. Hirt hat sich als Historikerin der Geschichte des ersten Nashorns in Europa vor 300 Jahren angenommen. L. Fuchs malt zum Text wunderbar ergänzende Bilder, mit vielen zusätzlichen Details über die damalige Zeit. Clara ist als Findeltier in eine sehr reiche Kaufmannsfamilie in Indien gekommen. Ein anderer Kaufmann bringt es später nach Europa. Auf Märkten vieler Länder beeindruckt es auch Fürsten und Künstler. Er versorgt es weiter, nachdem es zu alt ist, um weitere Reisen zu überstehen.
Ein Nashorn namens Clara
Clara war das erste Nashorn, das viele Menschen in Europa zu Gesicht bekamen. Das weibliche Jungtier wuchs bei einer holländischen Kaufmannsfamilie in Indien auf, seine Mutter war bei einer Jagd getötet worden. Als es heranwuchs und nicht mehr bei der Familie bleiben konnte, nahm ein holländischer Kapitän es mit nach Europa. Viele Jahre reiste er mit dem Tier durch zahlreiche Länder, wo es ausgestellt, bewundert und gemalt wurde. Es wurde weltberühmt.
Ein Nashorn namens Clara
Vor 300 Jahren ist das Nashorn Clara eine Attraktion in Europa. Warum Clara aus Indien nach Europa kam und wie die Menschen auf ein für sie unbekanntes Tier reagieren, wird in diesem Buch erzählt.
Ein Nashorn namens Clara
Erzählt und dargestellt wird die Entwicklung des kleinen Nashorns Clara und seine mehr als ungewöhnliche Reise von Indien aus durch mehrere Länder Europas mit seinen bedeutenden Städten. Die Geschichte basiert leicht abgewandelt auf wahren Ereignissen Mitte des 18. Jahrhunderts. Clara erreichte Rotterdam 1741. Anders als im Buch beschrieben, starb sie am 14.4.1758 etwa im Alter von zwanzig Jahren in London, wo sie zuletzt im „Horse and Groom" ausgestellt wurde.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
Eigentlich findet Gaspard es nirgendwo so schön wie Zuhause in seinem gemütlichen Sessel und mit einer Tasse Brennnesseltee. Doch irgendwie zieht es das 107 Jahre alte Großstadtkrokodil dann doch in die Ferne, und er macht sich auf eine Reise auf, die so manche abenteuerliche Überraschung bereithält.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
Auch wenn die Reise des G. A. keine Fabel ist, so ist sie doch ‚wunder'bar erzählt und mindestens genauso mit Bildern belegt. Gaspard Amundsen ist ein nicht mehr junges Großstadtkrokodil, das ziemlich plötzlich ein Fernweh packt. Wir begleiten ihn auf seiner Reise über Land, Luft und Wasser.
Die fabelhafte Welt Reise des Gaspard Amundsen
Das Großstadtkrokodil Gaspard lebt seit 107 Jahren glücklich und zufrieden. Aber eines Tages fühlt es, dass es in die Welt hinaus muss. Diese abenteuerliche Reise und die Begegnungen mit anderen verändern es so, dass danach nichts mehr so ist wie zuvor.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
Das Großstadtkrokodil Gaspard ist 107 Jahre alt und eigentlich ganz zufrieden in seinem Zuhause. Doch eines Morgens packt es die Reiselust. Es will die Welt kennenlernen und macht sich auf den Weg. Ein Abenteuer beginnt.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
Ein Großstadtkrokodil packt das Reisefieber.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
Wenn man genau in der Mitte von etwas steht, dann ist man von den Rändern gleich weit entfernt. Vorwärts und rückwärts sind relativ. So geht es dem Krokodil Gaspard, das sich in der Mitte seines Lebens eingerichtet hat. Wäre da nicht plötzlich diese Lust auf Veränderung, die ihn aus Starre des gewohnheitsmäßigen Brennesselteetrinkens reißt.
DIE FABELHAFTE REISE DES GASPARD AMUNDSEN
Gaspard Amundsen ist ein Großstadtkrokodil und da gehört er auch hin. Trotzdem beschließt er sich die große weite Welt anzusehen und begibt sich auf die Reise.
Der Lindwurm und der Schmetterling
Lindwurm und Schmetterling stellen fest, dass ihre Namen überhaupt nicht zu ihrem Wesen passen. Das macht beide unendlich traurig. Zunächst verkriechen sie sich im wahrsten Sinne des Wortes, jeder auf seine Art und Weise. Da ergibt sich völlig unverhofft eine Lösung….
Der Lindwurm und der Schmetterling
Das Bilderbuch mit einer Verserzählung von Michael Ende nutzt ein Sprachspiel, das gut zu verstehen und durch die Illustrationen anschaulich in Szene gesetzt wird. Der Lindwurm, der sich als großer und gefährlicher Drache fühlt, möchte auf keinen Fall als "lind" bezeichnet werden, der Kohlweißling ist wütend über seine Bezeichnung als Schmetterling, denn er "schmettert" natürlich nicht, sondern ist sanft und zart. Erst durch den gegenseitigen Silbentausch in ihren Namen sind beide zufrieden.
Der Lindwurm und der Schmetterling
Einst war ein finstrer Felsenturm/bewohnt von einem Drachenwurm ... eine lyrische Annäherung zweier sehr unterschiedlicher Wesen, die beide mit ihrem Namen unzufrieden sind.
Der Lindwurm und der Schmetterling
Eine spannende Neuillustration des Gedichts von Michael Ende.
Komm mit ins Paradies der Träumer
Wie viele Väter sieht der Autor seine Kinder erst abends und muss das Beste aus der kurzen Zeit bis zum Schlafengehen der Kleinen machen. Mutzke hat dafür ein phantasievolles Träume-Spiel entwickelt. Die Familie verabredet sich zu Ausflügen im Traum und am nächsten Morgen erzählt der Papa dann die Erlebnisse der Nacht.
Komm mit ins Paradies der Träumer
"Komm mit ins Paradies der Träume" ist ein einzigartiges Kinderbuch, das nicht nur eine zauberhafte Gutenachtgeschichte erzählt, sondern auch eine tiefgreifende Bedeutung für Eltern und Kinder hat. Max Mutzke gibt uns Einblicke in sein Leben als Vater. In dieser Geschichte zeigt er seine einfache, aber liebevolle Weise, eine besondere Verbindung zu seinen Kindern herzustellen, wenn er sie auf Grund seines Jobs nur vor dem Schlafengehen sieht. Diese herzerwärmende Handlung vermittelt eine wichtige Botschaft über die Wichtigkeit der Qualität von Eltern-Kind-Zeit. Sie betont, dass die Bindung zwischen Eltern und Kindern durch geteilte Erfahrungen gestärkt wird, selbst wenn diese in Träumen stattfinden.
So schlafen die Tiere
Ein Kind soll ins Bett, Schlafenszeit, doch es möchte nicht. „Erzähl mir von den Tieren Mama!“ Nun bekommt es erzählt, wie die Tiere schlafen.