Bär, Anke

Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war

„Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war“ erzählt lebensnah und einfühlsam die Geschichte der 11-jährigen Lotte in ihrem näheren Umfeld nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Dabei wird der kindliche Alltag nicht nur durch Spaß, sondern auch durch Sorgen und Nöte geprägt, die nicht nur längst vergangen sind, sondern auch Kinder in der heutigen Zeit noch ansprechen.

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Kirschendiebe - oder als der Krieg vorbei war

Wie haben Kinder in Deutschland die Welt erlebt, als der letzte Krieg vorbei war? Was könnten die Großeltern aus dieser Zeit erzählen? Rund um diese Fragen kreisen die Geschichten über den Alltag der elfjährigen Lotte. Anke Bär erzählt von Familien, in denen der Vater fehlt, von schwierigen Wohnbedingungen und den Mühen, alle satt zu bekommen, aber auch von gegenseitiger Hilfe und den wilden Spielen der Kinder. Und sie erzählt von Menschen, die auf einen Neubeginn hoffen.

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Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war

Wie Kinder die Kriegs- und die Nachkriegszeit erlebt haben, kann sich heute keiner mehr vorstellen. In Freilichtmuseen steht man z. B. staunend vor Geräten, deren Bedeutung kaum jemand mehr kennt. Doch mit der 11-jährigen Lotte als Freundin erlebt man einen Alltag voll harter Arbeit, der Angst und Trauer kennt, doch auch viele unbeschwerte Momente. Im Forsthaus, in dem Lotte mit ihrer Familie untergekommen ist, ist vieles verboten, so auch das Kirschenpflücken, aber das sehen Lotte und ihre Freunde nicht ein.

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Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war

Die Roman Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war erzählt über eine Nachkriegskindheit und gibt damit Anlass zu Gesprächen zwischen den Generationen.

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Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war

Das Buch beschreibt das karge aber meist glückliche Leben der abenteuerlustigen Lotte, die nach dem zweiten Weltkrieg mit ihrer Familie im Forsthaus bei der Tante untergekommen ist.

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Wilhelms Reise - Eine Auswanderergeschichte

Im Jahre 1872 schließt sich der aus dem Spessart stammende und in sehr armen Verhältnissen lebende 15-jährige Wilhelm einem Auswanderertreck an. In Amerika hofft er ein besseres Leben zu finden. Durch Skizzen und Aufzeichnungen in seinem Reisetagebuch erfahren wir viel über die Beschwerlichkeiten für Reisende an Bord eines Segelschiffs, über damalige Nautik und Navigation und über den Empfang der Neubürger in New York.

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Wilhelms Reise - eine Auswanderergeschichte

Der Aufbruch in die Fremde, blinde Passagiere und tierische Begleiter - Anke Bär erzählt die Geschichte eines jungen Auswanderers im Jahre 1872.

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Wilhelms Reise - Eine Auswanderergeschichte

Der 15-jährige Wilhelm, der unter armseligen Verhältnissen in einem kleinen Dorf im Spessart aufwuchs, machte sich Ende des 19. Jahrhunderts in Bremerhaven an Bord des Auswanderersegelschiffes “Columbia” auf den Weg nach Amerika, um dort ein glücklicheres und zufriedeneres Leben zu beginnen.

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Wilhelms Reise - eine Auswanderergeschichte

Wilhelm, der 1857 in ärmlichen Verhältnissen im Spessart zur Welt kommt, bricht mit 15 Jahren nach Amerika auf. In Bremerhaven gelangt er an Bord des Auswandererseglers Columbia. Wilhelm hält seine Eindrücke in einem Skizzenbuch fest. Er zeichnet Bilder einer entbehrungsreichen Reise voller Enge, schlechter Luft, mangelnder Hygiene, verdorbener Lebensmittel und anderem mehr, ehe New York 1872 nach vier- Wochen endlich erreicht ist.

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Endres der Kaufmannssohn

Endres ist ein zwölfjähriger Junge aus Lübeck um das Jahr 1380 herum. Endres ist Kaufmannssohn und das Buch stellt das Leben der Kaufmannsfamilie, die Hanse und die Bedeutung des Handels, aber auch alltägliche Dinge der damaligen Zeit vor.

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Endres, der Kaufmannssohn

Das schön gestaltete (Sach-)Bilderbuch berichtet vom Leben der Menschen in der Hansestadt Lübeck um 1400. Der 12-jährige Endres weiß, dass er als einziger Sohn eines Tages die Handesgeschäfte seines Vaters übernehmen wird. Zur Ausbildung wird er zu seinem Onkel nach Riga geschickt.

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Endres der Kaufmannssohn. Vom Leben in einer mittelalterlichen Stadt

Anke Bär erzählt von Endres, der im Mittelalter in Lübeck aufwächst. Geschichte und Geschichten verbinden sich zu einer komplexen Thematik rund um das Mittelalter.

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Endres der Kaufmannssohn -Vom Leben in einer mittelalterlichen Hansestadt

Endres, der Kaufmannssohn, lebt um 1398 in der Hansestadt Lübeck. Seine Freundschaft mit dem Handwerkersohn ist ungewöhnlich in dieser Ständegesellschaft. Neben dieser Geschichte geht es natürlich vor allem um das Leben in der Hansestadt, das durch die tollen Illustrationen sehr anschaulich wird.