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Tardi, Jacques; Verney, Jean Pierre

Elender Krieg 1914-1919

Das Gesicht des Krieges ist eng mit Bildern verbunden, die das kollektive Gedächtnis prägen. Hier liegt nun eine Bilderzählung vor, die zwischen Geschichte und Dokumentation verhandelnd den Ersten Weltkrieg beschreibt. Schockierend, abstoßend und ehrlich.

Greif, Jean-Jacques

Mozart

Die biografische Geschichte Mozarts,für junge Leser

Greif, Jean-Jacques

Mozart

Das Leben von W.A. Mozart wird erzählt und mit eigenen Briefen des Künstlers belegt.

Greif, Jean - Jacque

Mozart

Als Wunderkinder werden Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Anna Maria, genannt Nannerl, am Wiener Kaiserhof und an europäischen Fürstenhöfen gefeiert. Vater Leopold, der sich dem Genie seines Sohnes verpflichtet fühlt, fördert ihn - so lange ihm das möglich ist.

Goscinny, René; Sempé, Jean-Jacques

Der kleine Nick macht Hausaufgaben

Neun Geschichten vom kleinen Nick, von Begebenheiten rund um die Schule. Es geht um Freunde, Lehrer und Lehrerinnen, die Eltern, und die Mühen eines Schülers.

Greif, Jean-Jacques

Marilyn

Eine fiktive Autobiografie und berechtigte Zerstörung des Mythos vom hoch gejubelten Sexsymbol Marilyn Monroe.

Greif, Jean-Jacques

Marilyn

Das Leben des unehelich geborenen Kindes Norma Jeane Baker, später besser bekannt als Marilyn Monroe, wird mit allen Höhen und Tiefen erzählt.

Greif, Jean-Jacques

Marilyn

Jean-Jacques Greif lässt Marilyn Monroe selbst ihre Lebensgeschichte erzählen und schafft dadurch eine besondere Authentizität.

Greif, Jean-Jacques

Einstein

Einstein ist für viele der Inbegriff von Genie. Hier wird seine Lebensgeschichte mit dem Wissen verknüpft, das er der Welt gegeben hat. Es wird deutlich, dass er dennoch ein Mensch blieb, der gegen den Krieg kämpfte und dem menschliche Schwächen nicht fremd waren. Ein Buch, das für Jugendliche ab 16 spannende und lebendige Einblicke in das Leben von Albert Einstein gibt.

Sempé, Jean-Jacques

Das Geheimnis des Fahrradhändlers

Welch ein Geheimnis kann wohl eine bekannter Fahrradhändler haben, um zum Titel eines Buches gemacht zu werden? Der Fahrradhändler kann nicht Rad fahren - und das führt in seinem Leben immer wieder zu brenzlichen Situationen.

Sempé, Jean-Jacques

Das Geheimnis des Fahrradhändlers

Ein renommierter Fahrradhändler in einer französischen Kleinstadt, der nicht Fahrrad fahren kann - wo gibt’s denn sowas? Na, bei Sempé! Paul Tamburin will auch seinem Freund, dem Fotografen Feigenblatt, nichts sagen. Doch der besteht auf einem Fahrradfoto - mit fatalen Folgen.

Annaud, Jean-Jacques

Zwei Brüder

Im Herzen des Dschungels unternehmen die Tigerbabys Kumal und Sangha unter den wachsamen Blicken ihrer Eltern ihre ersten Entdeckungsreisen. Doch ihre behütete Kinderzeit hat ein jähes Ende. Kumal und Sangha geraten in Gefangenschaft. Beide wachsen getrennt von einander bei den Menschen auf. Kumal wird an einen Zirkus verkauft, sein Bruder wird zum besten Freund des kleinen Raoul.

Sempé, Jean-Jacques

Tag für Tag

Zeichnungen und Karikaturen Sempés aus deutschen Sammlungen sind in diesem opulenten Band versammelt. Patrick Süskind hat ein persönliches, scharfsinniges Vorwort dazu geschrieben.

Goscinny, René; Sempé, Jean-Jacques

Der kleine Nick freut sich auf Weihnachten

Wir begleiten den kleinen Nick in der Vorweihnachtszeit. Es schneit zum ersten Mal, aber bis Papa Zeit für eine Schneeballschlacht hat, ist der Schnee wieder getaut. Nick schreibt einen Wunschzettel und denkt dabei auch an seine Freunde und wünscht ihnen all das, was ihm selbst auch nützen kann. An Heilig Abend dann gehen die elterlichen Vorbereitungen schief und führen zu einem wenig friedlichen Weihnachtsabend. Schließlich kommt Otto mit einer neuen elektrischen Eisenbahn zu Besuch.

Sempé, Jean-Jacques

Monsieur Lambert

Mittelalterliche Geschäftsleute, fast zwei Fußballmannschaften stark, essen täglich im CHEZ PICARD Mittag. Sie essen wöchentlich dasselbe, reden täglich dasselbe, kommen zur gleichen Zeit und gehen zur gleichen Zeit. Dann auf einmal kommt M.Lambert zu spät - gar nicht - zu früh. Unregelmäßig eben. Eine Frau ist daran Schuld. Und die anderen wechseln ihre Gesprächsthemen, bis Lambert schließlich geknickt und wieder pünktlich erscheint.