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Rowe, John A.

Das Geheimnis

Wer malt die Ostereier bunt? Wer versteckt die farbigen Eier an Ostern? Gibt es den Osterhasen wirklich? Eine Geschichte über einen verwirrten Opa Hase, der an Ostern sein Geheimnis vergessen hat.

Tharlet, Eve

Archibald

Archibald ist ein Nachbar, der die Welt mit ganz besonderen Augen sieht. Diese Andersartigkeit gefällt den "normalen" Menschen nicht und sie schaffen ihn fort. Doch schon bald bemerken auch diese Mitmenschen, was sie an Archibald hatten und wünschen ihn sich zurück.

Camp, Lindsay

Warum ?

“Warum ?” Lisa stellte immer die gleiche Frage. Papa gab sich die größte Mühe, die immer gleiche Frage stets aufs Neue zu beantworten und ist der Verzweiflung nahe. Doch auf jede Antwort hatte Lisa eine neue Frage: "Warum?". Dann an einem Freitag landete ein Raumschiff aus Tharagonien direkt neben Lisas Sandkasten im Park und Lisa rettet mit ihrer Lieblingsfrage die ganze Welt.

WARUM?

Die kleine Lisa nervt ihren (alleinerziehenden) Vater: Sie fragt bei jeder Gelegenheit: WARUM? Der Vater ist geduldig, kann aber nicht immer Auskunft geben. Vor allem nicht, als ein gigantisches Raumschiff im Ort landet. Der Anführer eröffnet den Erdbewohnern, dass das Raumschiff gekommen ist, um den Erdplaneten zu zerstören. Alle Menschen sind zu Tode erschrocken - außer LISA ! Sie fragt so lange WARUM?, bis der Anführer aufgibt. WARUM-Lisa hat die Erde gerettet!

Browne, Anthony

Abenteuer mit Willi

Einige Abenteuergeschichten und/oder Märchen werden die Kinder kennen, andere nur die erwachsenen Vorleser und noch andere werden vielleicht nicht zugeordnet. Für die ist das letzte Bild mit einer kleinen Auswahl gemacht. Anthony Browne erfindet eine Tür, und wenn das Kind hindurchgeht, erlebt es je eins von diesen Abenteuern. Dass das Kind ein Affe ist und die Bilder noch vieles Merkwürdiges zeigen, merkt man erst mit Verzögerung.

Rowe, John A.

Bitte nimm mich in die Arme

Elvis ist ein kleiner Igel. Er möchte so gern umarmt werden. Doch alle weigern sich. Da trifft er auf ein Krokodil. Wird jetzt doch alles gut?

Rowe, John A.

Bitte nimm mich in die Arme!

In dem Buch geht es um den kleinen Igel Elvis, der sich nichts sehnlicher wünscht als eine Umarmung. Doch diese bleibt ihm stets von jedem, den er auch fragt, verwehrt, da er durch seine Stacheln eher eine Bedrohung darstellt. Doch plötzlich lernt er das Krokodil Kevin kennen und alles wird anders.

Rowe, John A.

Bitte nimm mich in die Arme!

Der kleine Igel Elvis wünscht sich nur eins: einmal ganz fest in den Arm genommen zu werden. Doch er findet keinen, bis er auf Kevin, das Krokodil, trifft.

Browne, Anthony

Stimmen im Park

Charles geht mit seiner mürrischen Mutter und dem Hund im Park spazieren. Auch das Mädchen Sonnenschein ist mit ihrem arbeitslosen Vater und dem Hund im Park. Nacheinander erzählt jede Person, wie es im Park war. Jeder sieht den Park in einer anderen Stimmung.

Browne, Anthony

Stimmen im Park

Ein Mädchen und ein Junge, seine Mutter und ihr Vater, treffen sich eines Nachmittags in einem Großstadtpark. Anthony Browne illustriert vier verschiedenen Versionen einer Begegnung. Genauso unterschiedlich wie die Charaktere der Beschriebenen, so unterschiedlich ist auch das, was sie wahrnehmen: Ein Bilderbuch über die Verschiedenheit unserer Sichtweisen und die lebendige Kraft der Fantasie.

Rowe, John A.

Du bist Du

Elvis, der kleine Igel aus dem zauberhaften Bilderbuch “Bitte nimm mich in die Arme!” , ist wieder da. Diesmal erzählt John A. Rowe davon, wie Elvis sich all die wunderbaren Eigenschaften wünscht, die er bei den anderen Tieren beobachtet und bei sich selbst vermisst. Aber dann erkennt Elvis, dass das, was er bereits besitzt, doch viel wertvoller ist.

Rowe, John A.

Du bist Du

In dem Buch “Du bist Du”, geschrieben und illustriert von John A. Rowe und übersetzt von Peter Baumann, geht es um den Igel Elvis, der im Wald viele Tiere trifft. Elvis stellt fest, dass alle Tiere Besonderheiten haben, die er auch gerne hätte, wie z.B. glattes Fell, Muster, glänzendes Fell und große Ohren. Doch dann trifft er seinen besten Freund und er erklärt Elvis, dass er so wie er ist super sei und so auch bleiben soll.

Rowe, John A.

Du bist du

Elvis, der kleine Igel, würde gerne so schnell laufen wie ein Hund und so laut singen wie eine Krähe. Doch all dies kann er nicht und das stimmt ihn traurig, bis er erkennt, dass das was er kann noch viel wertvoller ist!

Smet, De

Kleiner Bruder zu verkaufen

Solange der kleine Bruder friedlich im Bett lag, war das Schwestersein für Lisa noch sehr angenehm. Aber nun macht er alles kaputt, denn aus dem stillen lieben kleinen Bruder ist ein Mini-Monster geworden. Doch wie wird sie ihn wieder los? Mit seinem Verkauf scheint sich zunächst ihr Problem gelöst zu haben. Ein lustiges Bilderbuch für alle großen Schwestern und Brüder.

Smet, De

Kleiner Bruder zu verkaufen

Lisa hat genug von ihrem Bruder. Als Baby war er ja super niedlich, aber nun ist er ein Mini-Monster. Also bietet sie ihn zum Verkauf.

Rowe, John A.

Bitte nimm mich in die Arme

Das Bilderbuch "Bitte nimm mich in die Arme" erzählt die Geschichte des kleinen Igel Elvis, der sich nach einer Umarmung sehnt. Überall wird ihm jedoch gesagt, dass er zu stachelig sei. Das macht ihn ganz traurig. Elvis beobachtet Lebewesen, die sich in den Arm nehmen. So macht er sich auf die Suche. Da hört er ein Krokodil nach einem Kuss fragen. Aber niemand möchte das hässliche Krokodil küssen. So entschließt sich Elvis das Krokodil zu küssen und das Krokodil Kevin umarmt Elvis dafür.

Rowe, John A.

Bitte nimm mich in die Arme!

Du bist ein Igel! Und wenn du auch Elvis heißt, wer mag dich denn schon umarmen? Niemand. "Du bist viel zu stachelig", sagen alle. Aber dann gibt es da noch Kevin, den niemand küssen mag. Wenn das nicht nach Verbündung der Ausgestoßenen riecht.

Browne, Anthony

Das Formenspiel

Der Verfasser dieses Bilderbuches erinnert sich zurück an seine Kindheit und an den Tag, an dem sein Leben sich verändert hat. Seine Mutter hatte eines Tages Idee mit der ganzen Familie in ein Museum zu gehen. Zuerst mussten sie mit dem Zug in die Stadt fahren. Der Vater und der Bruder Georg wollten lieber Fußball im Fernsehen anschauen und sind auf dem ganzen Weg schlecht gelaunt. Allein das imposante Gebäude beeindruckte die Familie so sehr, dass alle ganz andächtig und still die Museumshallen betraten. Die Mutter erklärte der Familie die einzelnen Kunstgegenstände. Am Anfang langweilten sich die Kinder und der Vater, bis sie zu einem Bild kamen, auf dem eine Familienszene abgebildet war. Gemeinsam machten sie sich daran die Geschichten dieses Bildes zu entschlüsseln. Ab diesem Zeitpunkt fanden die Kinder den Museumsbesuch spannend und versuchten die Bilder auf ihre Lebenssituation, Begebenheiten und Zeit umzusetzen. Zum Schluss des Museumsbesuchs kaufte die Familie im Museumsladen noch ein Notizheft mit zwei Stiften und ging zum Bahnhof zurück. Auf der Heimfahrt zeigte die Mutter den Kindern ein tolles Spiel: einer malt irgendeine Form und der ein anderer macht daraus einen Gegenstand.