Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Eine einfühlsam erzählte Geschichte von der Freundschaft zwischen einem alten Mann und der neunjährigen Emma, die sich nach dem Tod von Oma Meume darum kümmert, dass der alte Mann nicht in seiner Einsamkeit versinkt. Mit kindlicher Tatkraft gelingt es ihr, das Schlimmste zu verhindern, aber dann gerät sie an ihre Grenzen und erfährt die Untröstlichkeit des Sterbens ein zweites Mal.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Emma, neun Jahre alt, ist gern bei Oma und Opa Meume. Die haben viel Zeit. Wenn sie aus der Schule kommt und die Eltern noch arbeiten, isst sie mit den Meumes, macht mit dem Opa Schularbeiten. Als Frau Meume plötzlich stirbt, beobachtet Emma, wie Opa Meume sich verändert und sorgt für ihn, so gut sie kann. Der alte Mann dankt es ihr. Aber sie ist ein Kind und Opa Meume will nur dort sein, wo Oma ist. Seinen Tod erlebt Emma als Erlösung.

Fuchs, Thomas

Weihnachten in der Florastraße

Florastraße 12 - ein Mietshaus, in dem acht Familien wohnen. Es sind drei Tage bis Weihnachten und die zwölf schulpflichtigen Kinder der Mieter erleben die Weihnachtsvorbereitungen ihrer Eltern. Dabei geraten die Kinder in die komischsten Situationen, die der Weihnachtsstress für Erwachsene so nach sich zieht. Wie es trotz kleinerer und einer größeren Katastrophe doch noch ein schöner Weihnachtsabend für die gesamten Hausbewohner wird, das ist vergnüglich zu lesen.

Poskitt, Kjartan

Urgum der Barbar

Urgum ist ein gefürchteter Barbar der verlorenen Wüste, der sich vor dem Tod nicht fürchtet. Er wird von zwei Göttern beschützt, weil er der Letzte ist, der an sie glaubt. Er macht ihnen jedoch mit seinem Leichtsinn das Götterleben schwer. Darum verpassen sie ihm eine Tochter- Molly. Die soll ihn verantwortungsbewusst machen. Das würde vielleicht auch gelingen, wenn sie nicht selbst eine Barbarin werden wöllte...

Wölfel, Ursula

Joschis Garten

Joschi vertreibt sich seine Zeit mit Rolltreppenfahren, auf den Spielplatz gehen und beim Spazierengehen in der Vorstadt. Dort schaut er sich am liebsten die wunderschönen Gärten an. Von einem ganz besonderen Garten mit vielen Blumen, einer Laube und Bäumen träumt er. Und plötzlich ist er Besitzer eines alten Gartens - richtig mit Kaufvertrag. So kann er nun an die Arbeit gehn. Er weiß leider nicht, dass Kinder keine Kaufverträge abschließen dürfen!

Wölfel, Ursula

Joschis Garten

Joschi hat keinen Vater, keine Freunde und eine Mutter, die keine Zeit für ihn hat. Also stürzt er sich mit Feuereifer in die Arbeit in seinem Garten, den er für eine Mark gekauft hat. Doch eines Tages rücken die Bagger an.

Mebs, Gudrun

Sonntagskind

Sie ist ein Sonntagskind und Sonntagskindern sagt man nach, dass sie Glück haben. Aber sie findet Sonntagskinder blöde, langweilig. Sie lebt in einem Heim und am Sonntag dürfen die meisten Kinder zu ihren Sonntagseltern, nur sie nicht. Aber an einem Sonntag kommt Ulla und will ihre Sonntagsmami sein. Nun erlebt das Sonntagskind lustige, verrückte und auch wundersame Wochenenden. Es wartet immer von Montag bis Sonntag auf seine Sonntagsmami, aber plötzlich wartet es vergebens.

Mebs, Gudrun

Sonntagskind

Sonntagsinder haben in ihrem Leben Glück. Das findet das Sonntagskind im Heim aber überhaupt nicht. Es langweilt sich nämlich immer an den Sonntagen im Heim, wenn alle Kindern zu ihren Sonntagseltern gehen. Nur sie nicht. Bis sie auf einmal hört, dass sie eine Sonntagsmami bekommen soll. Die ist aber überhaupt nicht so, wie man sich Sonntagsmamis vorstellt, aber dafür gibt es Wolkentraumsegeln und Zehenküsse in der Badewanne. Und dann kommt ein dickes Ende.

Eltern. Das große Buch der Freundschaftsgeschichten

In diesem Buch zum Vorlesen sind Geschichten zum Thema Freundschaft vereint. Es sind sowohl “Verrückte Freunde”, aber auch witzige und fantastische Geschichten sind dabei, klassische, also bereits bekannte, und neuere.

Little, Jean

Schneeengel

Das elfjährige Pflegekind Min findet endlich eine Familie, in der seine Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.

Little, Jean

SchneeEngel

Die elfjährige Min wurde als Kleinkind in einem Vergnügungspark ausgesetzt. Seither lebt sie in Pflegefamilien, die ihr aber kein Zuhause bieten können. Kurz vor Weihnachten wollen sie ihre aktuellen Pflegeeltern wieder einmal loswerden. Aber diesmal greift die beherzte Ärztin Jess ein. Selbst als Waise aufgewachsen, beschließt sie, Min als Tochter bei sich aufzunehmen. Min fällt es schwer, der Zuwendung ihrer neuen Pflegemutter zu vertrauen. Doch diese erweist sich als äußerst geduldig.

Mueller, Dagmar H.

Die Chaosschwestern legen los

Tessa, Livi, Malea und Kenny sind vier Chaosschwestern, die gemeinsam mit ihrer Oma Rema und ihren nicht ganz so normalen Eltern in eine große ruhige Villa ziehen. Dort erleben sie schon bald aufregende Dinge. Sie finden ein Huhn in ihrem Garten, das anscheinend niemandem gehört und lernen den netten Nachbarn Walter Walbohm kennen. Egal was passiert, die vier Chaosschwestern halten zusammen.

Müller, Dagmar H.

Die Chaosschwestern legen los

Vier Mädchen in einer Familie. Vier im Abstand von vier, zwei und zwei Jahren. Und die Eltern halten sich für Hippies, obwohl sie gerade um die Flower-Power-Zeit geboren wurden. Die Mädchen erzählen je selbst, dadurch entsteht Authentizität und wir das liebevolle Mosern, das Gekränkt- und Geliebtsein. Gern möchten wir in solche einer Familie groß werden.

Mueller, Dagmar

Die Chaosschwestern legen los!

Malea, Kenny, Livi und Tessa sind Schwestern. Aktuell haben sie alle Hände voll damit zu tun in ein neues Haus in einem fremden Viertel einzuziehen.

Mueller, Dagmar H.

Die Chaosschwestern legen los

Eine Familie mit 4 Töchtern, der Oma und Eltern, die etwas anders sind als andere, zieht in eine ererbte Villa ein. Das Buch erzählt von den Erlebnissen nach dem Umzug.

Uebe, Ingrid

Anna und die Himmelsbriefe

Anna lebt bereits seit über einem Jahr mit ihrem Vater allein im Haus, weil ihre Mutter verstorben ist. Als dann plötzlich eine andere Frau an der Seite ihres Vaters auftaucht, ist Anna erst einmal vorsichtig. Ganz langsam lernt Anna sie näher kennen und merkt, dass ihr Vater wieder lachen kann und Jette, so heißt die Frau, keinesfalls die Rolle der Mutter einnehmen möchte, sondern für Anna vielleicht eine gute Freundin werden könnte. Und dann gibt es noch diese geheimnisvollen Himmelsbriefe.

Uebe, Ingrid

Anna und die Himmelsbriefe

Überraschend zieht Papas neue Freundin Jette ein. Trotzig beschließt Anna alles zu tun, um Jette auf gar keinen Fall zu mögen. Doch das ist gar nicht so leicht, denn Jette ist supernett und lustig. Als am 1. Adventssonntag ein echter Himmelsbrief mit einem kleinen Geschenk bei Anna ankommt, merkt sie, wie ganz langsam ...

Mai, Manfred

Wenn Oma Plötzlich fehlt

Daniel kann nicht verstehen, dass seine Oma plötzlich gestorben ist. Der Tod ist für ihn unheimlich und unerklärlich.Große Sorgen macht er sich auch um seinen Großvater, der nun alleine in seinem Haus wohnt.