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Der Duft der Erde und Zitronen
Imma flieht vor der Mafia und versteckt sich bei einer Tante. Doch dann wird sie doch aufgespürt.
Zoe
Zoes Mutter ist gestorben und bei dem letzten ihrer Liebhaber will Zoe nicht bleiben. Also geht sie zu ihrem Onkel, den sie kaum kennt. Der nimmt sie auf und wird zu der zuverlässigen Größe, die sie nie im Leben hatte. Der Kater KommKomm ist ihr stummer Begleiter auf dem Weg zu sich selbst, der fremde Junge Wil beschützt sie. Erst nachdem Wil sich wieder auf den Weg gemacht hat erkennt sie, dass er ihr Bruder ist.
Mias Traumbär
Mias größter Traum erfüllt sich: Der Eisbär aus ihrem Bilderbuch wird Wirklichkeit und nimmt sie aus der kleinen dunklen Wohnung mit auf eine fantastische Reise, in der ihre Eltern nur für sie da sind.
Papa!
Diese humorvolle kleine Geschichte über Monster im Bett und andere Schrecklichkeiten zeigt, dass fast alles im Leben eine Frage der Perspektive ist.
Vor meinen Augen
Sophie hat bei einem Bombenattentat auf einen Bus ihre Schwester Emily verloren. Sie fühlt sich schuldig, weil ihr offener Schnürsenkel verhindert hatte, dass sie beide den ersten Bus verpassten. Sie weigert sich, das Mitgefühl der Mitmenschen anzunehmen und erkennt die Behandlungsbedürftigkeit ihres Traumas erst sehr spät.
Aktion Springseil
Die Trennung der Eltern ist leider ein Alltagsthema im “wirklichen Leben”, weniger in der Kinderliteratur. Jetzt gibt es ein hilfreiches Buch, das als Ratgeber sowohl für die Eltern als auch für die Kinder und die Personen im nahen Umfeld der Familie geeignet ist.
Auf Treu und Glauben
Ferragosta in Venedig, es ist unerträglich heiß. Der Mitarbeiter Brunettis beklagt die unverständlichen Ausgaben seiner Tante. Es liegt nichts Gesetzwidriges vor und dennoch entfaltet sich nach und nach ein Kriminalfall, der mit einer Toten und keinem habhaftbaren Täter endet. Dazwischen gerät der Mordfall an einem Homosexuellen, der nicht fassbare Untiefen in der Justiz auftut. In beiden Fällen geht es um die leisen Betrügereien, die Opfer haben, deren Täter nicht zu fassen sind.
Das Buch von allen Dingen
Thomas und seine ältere Schwester leiden unter dem religiös verbrämten Despotismus des Vaters. Erst als er auch die Mutter schlägt, fangen sie an sich aufzulehnen. Thomas zieht sich zurück, sucht den Kontakt zu Außenstehenden, schreibt Briefe, glaubt an die Macht des Geschriebenen. Die Schwester bricht die Herrschaft mit Gewaltandrohung. Helfen tun aber die emanzipierten Nachbarinnen, die Thomas aktivieren konnte, ohne das bewusst zu tun.
Das Buch von allen Dingen
Der neunjährige Thomas hat keine leichte Kindheit. Sein strenggläubiger Vater versucht seine Familie und besonders Thomas zu einem gottesfürchtigen Menschen zu erziehen, auch mit Schlägen. Dabei ist Thomas ein ganz besonderer Junge. Er kann Dinge sehen, z. B. tropische Fische, die andere nicht sehen können. Oft führt er auch Gespräche mit Jesus, der ihn öfter besucht. Thomas Ziel im Leben ist es, seine Angst zu verlieren und glücklich zu werden. Und das gelingt ihm von Tag zu Tag mehr.
Heute ist Papa-Tag
Nun ist passiert, was Moritz schon lange geahnt hat: Papa und Mama trennen sich. Moritz bleibt mit Teddy und Meerschwein Wuschel bei Mama, Papa zieht ans andere Ende der Stadt. Moritz lernt zu verstehen, wie es dazu gekommen ist, und, vor allem, dass es nicht an ihm liegt. Er lernt, dass es gute Möglichkeiten gibt, mit der neuen Situation umzugehen. Und dass er auch weiterhin beide Eltern haben wird, die er alle beide lieben darf. Und auf die er sich verlassen kann - auf immer und ewig!
Die Traum-Maschine
Die tiefe schwesterliche Zuneigung der Mädchen Hope und Honey Scroggings lässt die Mädchen zwar die Vernachlässigung durch die Eltern nicht vergessen, aber sie macht ihnen das Leben zumindest erträglich und füreinander lebenswert. Bis zu dem Tag, als die Eltern die kleine Honey einfach am Straßenrand aussetzen.