Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Marsden, John

Ich hab dir so viel zu erzählen

Als die 14jährige Marina sich zwischen ihre streitenden Eltern wirft, um ihre Mutter zu schützen, wird sie im Gesicht schwer verletzt. Von da an zieht sie sich in sich zurück. Aus dem Krankenhaus entlassen, wird sie in ein Heim eingewiesen, wo sie ganz allmählich wieder zu sich findet und zum Schluss den Weg zu ihrem Vater sucht.

Marsden, John

Ich hab dir so viel zu erzählen

Die 14-jährige Marina schreibt im internat ins tagebuch von ihrer außenseiterrolle, die sie einnimmt: sie hat keinen kontakt, scheut jedes zusammentreffen, drückt sich nur an den wänden entlang, schreibt nur selten mit und vor allem: spricht kein wort. Erst langsam bekommt der leser mit, woran das liegt: bei einem streit ihrer eltern ist sie dazwischen gegangen und ihr gesicht wurde verätzt, der vater sitzt deswegen im gefängnis. Behutsam nähert Marina sich wieder dem alltag. Hartnäckig versuchen mitschülerinnen, sie einzubeziehen, der schulleiter nimmt sie mit zu sich nach hause und das erste mal erlebt sie, was es heißt, eine normale familie zu haben. Mehr zufällig als geplant, hat sie die chance, mit ihrem vater kontakt aufzunehmen und erlebt ihn das erste mal als mensch.

Park, Barbara

Skelly und Jake

Der Achtklässler Jake hat seinen Platz im Leben viel durch die Hilfe seines Großvaters Skelly erworben. Doch Skelly hat nun Alzheimer und die Krankheit schreitet voran. Jake spürt, dass ihn sein Großvater jetzt ebenso braucht wie er ihn in seiner Kindheit brauchte. Doch Scham und Nicht-verstehen-können sind zunächst stärker als der gute Wille Jakes.

Park, Barbara

Skelly und Jake

Jake lebt mit seiner mutter und seinem großvater zusammen, der seit einigen jahren Alzheimer hat. Jake schreibt von seinem leben mit dem großvater, der früher immer für ihn da war und nun seine hilfe braucht.

Riley, Hazel

Das Geheimnis der Kammer

Samantha, genannt Sam, bezieht ihre erste eigene Wohnung in Brighton. Doch schon die erste Nacht lehrt sie das Fürchten: In einer Kammer spukt, wie sie erfährt, der Geist eines seit 60 Jahren verstorbenen Mädchens. Obwohl ihre eigene geistige Gesundheit nicht sehr stabil ist, versucht Sam, mehr herauszufinden und der Toten zu helfen, unterstützt von ihrer Schwester und einer am Strand lebenden Esoterikerin.

Murail, Marie-Aude

Halb und halb für drei

Eines Tages entdecken die drei Morlevant-Kinder, dass sie Waisen sind; eine Sozialarbeiterin kümmert sich, doch die drei sind fest entschlossen, sich eine Familie zu suchen, in der sie zusammen bleiben können. Da entdecken sie einen entfernten Verwandten ...

Murail, Marie-Aude

Halb und halb für drei

Drei elternlose Geschwister (14, 8 und 5 Jahre) befürchten, in unterschiedliche Pflegefamilien vermittelt zu werden. Doch statt zu verzweifeln, suchen sie beherzt nach einer Lösung für alle drei, die während einer turbulenten und oft tragikomischen Handlung auch gefunden wird.

Cummings, Priscilla

Feuerhaut

Kelley erleidet bei einem Verkehrsunfall schwerste Brandverletzungen an einer Körperseite und im Gesicht. Schritt für Schritt steht sie Operationen, Transplantationen, Rehabilitation sowie die furchtbaren Schmerzen durch. Dabei zieht sie sich von der Außenwelt völlig zurück und öffnet sich erst ganz langsam wieder. Noch weiß sie nicht, sondern ahnt nur, dass ihre Mutter an dem Unfall Schuld hat.

Hein, Christoph

Mama ist gegangen

Die 10jährige Ulla lernt gemeinsam mit ihren älteren Brüdern und dem Vater, den Tod der Mutter zu überwinden und einen Weg zu finden, das Leben im Andenken an die Mutter sinnvoll weiterzuführen.

SCHEEN, Kjersti

Mondfee

Die vierzehnjährige Cindy fühlt sich missverstanden, leidet unter ihren Ängsten, kommt sich zu dick vor. Sie flüchtet sich in die Magersucht, die ihr ein Gefühl von Sicherheit, von Kontrolle über sich selbst gibt. Erst kurz bevor es zu spät ist, versteht Cindy, dass man sich seiner Umwelt und den eigenen Problemen stellen muss und sie zum Leben dazu gehören.

Campenhout, Herman van

160 Tage Diagnose Leukämie

Nachdem sie ihren ersten Freund gefunden hat, erkrankt die 16-jährige Helene an Leukämie. Die Zeit im Kranken- haus zwischen Hoffnung und Rückschlägen wird zusätzlich erschwert durch die Angst, den neu gewonnenen Freund an die eigene Schwester verloren zu haben. Dieser Freund bewährt sich aber ebenso wie die Familie. Ein Knochenmarkspender wird schließlich gefunden und Heelen als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen.

Campenhout, van

160 Tage Diagnose Leukämie

Plötzlich ist Heleen krank, todkrank. Dabei hatte sie sich nur eine gemütliche kleine Krankheit gewünscht, die ihr ein paar Tage Ruhe vor dem Schulstress schenken als sie Fieber bekam.160 Tage voller Angst und Schmerz durchlebt Heleen bis sie sicher wieder auf dem Weg in das normale Leben ist.

STEWART, Maureen

Essen? Nein danke!

Rebecca möchte alles an sich unter Kontrolle haben, besonders ihr Gewicht. Ihr zwanghaftes Verhalten steht im Mittelpunkt der eindringlichen und aufschlussreichen Handlung.

Peters, Julie Anne

Krasser geht’s nicht

Antonia ist strebsam und angepasst, Jazz flippig und unangepasst. Sie treffen sich bei Mitschülerberatungsgesprächen und müssen lange suchen, bis sie Gemeinsamkeiten entdecken.

Peters, Julie Anne

Krasser geht´s nicht

Antonia und Jazz müssen an einer Mitschülerberatung teilnehmen. Zunächst geraten die völlig unterschiedlichen Teenagen aneinander, doch allmählich kommen sie sich näher.