Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jocher, Erne;

Wo geht´s hier zum Leben?

Ein Buch mit dem Untertitel "Was Gott mit deinem Alltag zu tun hat"! Der Leser findet eine Handreichung zum täglichen Leben, über den Umgang mit einem Gott, vor, mit dem man reden kann und bei dem man bleiben darf. Mit Meinungen von Kindern und Jugendlichen und mit ihren Fragen zu Themen, welche die Fragen des Lebens betreffen. Kompliziert!

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen

Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.

Schröder, Rainer M.

Tage der Finsternis

Als der namenlose Erzähler unter dem Decknamen "Bruder Thomasius" in die Zisterzienserabtei gerufen wird, ahnt er nicht, was auf ihn zukommen wird: Als Wissenschaftler und weltlicher Skeptiker, spezialisiert auf die Entlarvung religiöser Scharlatanerie, glaubt er leichtes Spiel mit dem Spuk im Kloster zu haben. Doch als sich die mysteriösen Selbstmorde unter den Brüdern häufen, gerät auch Thomasius’ Weltbild ins Wanken…

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.

Endres, Brigitte

Papa, sag mal, gibt es Gott?

In einem zugewandten Frage-Antwort-Gespräch stellt sich der Vater den neugierigen Fragen seines Sohnes Theo, der den Gottesbegriff zu begreifen sucht. Durchaus kann das Buch als ein empathischer Leitfaden für die Fragen des irdischen Lebens und seinen offenen transzendentalen Aspekten. Dem Leser - egal ob jung oder alt - wird freigestellt, die eine oder andere Frage nach dem Lebenssinn vorab auch unbeantwortet zu lassen und zu einem späterem eigenem Verständnis zu finden.

Ruge, Nina

Meine Bibelgeschichten

Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.

Prinz, Alois

Jesus von Nazaret

Alois Prinz forscht der Wurzel des christlichen Glaubens nach, indem er das Leben und Wirken Jesu Christi beschreibt und kontextualisiert – und mögliche Ansätze für den Glauben erläutert.

Maiwald, Armin

Jesus

Das Buch von Maiwald, Saldecki und Peter Brandt geht der Figur von Jesus nach, aber gleichsam werden die Geschichte der Religionen, der Geheimnisse um einzelne historische Figuren und Legenden einer Diskussion unterzogen. Derart reiht sich das Buch ein in die öffentlichen Dispute um die Glaubwürdigkeit religiöser Dogmen, wie sie bspw. in der Kinder-Uni schon seit einiger Zeit geführt wird.

Thuswaldner, Werner

Jedermann für jedes Kind

Nach dem Klassiker von Hugo von Hofmannsthal wird das Theaterstück "Jedermann" von Werner Thuswaldner für jedes Kind nacherzählt. Mit eindrucksvollen Bildern wird die Erzählung visualisiert und lässt Kinder ebenso wie Jugendliche und Erwachsene eintauchen in die Welt des Jedermann. Geld und Gier treffen auf den Glauben, der Jedermann begleitet zu seinem letzten Weg vor das Gericht Gottes.

Yumoto, Kazumi

Eine Schublade voller Briefe

Die 6-jährige Chiaki zieht mit ihrer Mutter nach Vaters Tod in das Haus mit der Pappel, freundet sich mit der Vermieterin an und bearbeitet mit deren Hilfe den plötzlichen Tod ihres Vaters.