Es wurden 21 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Steven, Kenneth

Nele und die Nacht der Sterne

Die Schiffsmaus Nele und ihr Bruder Willibald werden von ihrer Mutter plötzlich weckt. Sie sehen an Deck wie Hunderte leuchtender Sternschnuppen om Nachthimmel fallen! Onkel Theophil erklärt den kleinen Mäusen, wie sehr die Landmäuse diese Sterne brauchen: ohne die Sterne herrscht unter ihnen Zank und Streit. Nele erkennt ihre große Aufgabe. Trotz Schneesturm gelingt die Aktion und am Schluß feiern Schiffs- und Landmäuse ein großes Versöhnungsfest.

Freeman, Tor

Olivia und die schlechte Laune

Olivia hat schlechte Laune und trifft auf ihrem Weg ihre Freunde. Sie lässt sie ihre Unzufriedenheit spüren. Die Freunde wundern sich. Olivia kommt dann zufällig an einem Süßwarenladen vorbei und kauft sich Zuckerstangen. Sofort wechselt ihre Laune. Auf dem Rückweg trifft sie ihre Freunde wieder, die aber nun allesamt übellaunig sind. Alle freuen sich dann aber über Süßigkeiten, bis Olivia bemerkt, dass nun nichts Süßes für sie übrig geblieben ist. Sofort kommt die schlechte Laune zurück.

Scudero, Pippo

Die Taube Noahs

So viele Fragen zu Noah. Eine greift dies Buch auf: Wie kommt es, dass die Tiere ganz gegen ihre Natur nicht andere Tiere auffraßen? Die Antwort: Noahs Trainingsprogramm der gegenseitigen Achtung voreinander trug Früchte - und das auch noch eine ganze Weile später, leider aber nicht für immer.

Schneider, Antonie

Die Arche Noah

In sieben Tagen erschuf Gott die Welt. Er wollte, dass sie sich vermehren und friedlich zusammen leben. Doch die Menschen stritten sich und vergaßen Gott. Nur Noah und seine Familie waren anders. Deshalb beauftragte Gott Noah ein Schiff zu bauen, dass groß genug ist, Noah und seine Familie sowie von jeder Tierart zwei Tiere zu beherbergen. Die Menschen verspotteten Noah als er anfing das Schiff, die Arche, nach Gottes Vorgaben zu bauen. Aber dann kam der Regen.

Isol,

Der Ballon

Emilias Mutter schreit sehr oft, auch mit Emilia. Dann bläst sie sich auf und ist zu einem Ballon geworden. Jetzt ist sie schön und rot und still. Emilia kann mit dem Ball spielen. Sie passt gut auf ihn auf. Da kommt ien Mädchen. Es beneidet Emilia um den schönen Ballon. Und Emilia beneidet das Mädchen um die schöne Mutter. Trotzdem sind beide zufrieden. Man kann eben nicht alles haben.

Schneider, Antonie

Herr Glück und Frau Unglück

Der bunte und fröhliche Herr Glück zieht ins Nachbarhaus der grauen und verbitterten Frau Unglück. Eine Parabel über die Lebensfreude zum Vorlesen und gemeinsamen Anschauen…

Huseinovic, Andrea Petrlik

Wendelin, der Weiße Storch

Nacherzählung von Paul Maar: Wendelin, der Weiße Storch, lebt in einem kleinen kroatischen Dorf zwischen grünen Wäldern und Sonnenblumenfeldern. Doch dann bricht plötzlich der Krieg aus, und Wendelin muss fliehen. Er fliegt um die Welt auf der Suche nach einer neuen Heimat, bis er einen Schwarm Weißer Störche trifft, die ihm den Weg ins Storchenparadies zeigen.

Scholz, Gaby

Engel Elias wünscht sich was

Nach einhundertzwölf Jahren hat Bäckerengel Elias keine Lust mehr Weihnachtskekse zu backen und bittet Petrus um eine Versetzung zur Wunschzettelabteilung. Bevor Petrus dem Wunsch nachkommt, möchte er, dass sich Elias bewährt. Er soll zur Erde fliegen und eine gute Tat vollbringen. Dies stellt sich als sehr schwierig heraus, bis er Annalena helfen kann, die ihre Mutter im Kaufhaus verloren hat.

Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch stiftet Frieden- Englisch-Deutsch

Eine weitere Geschichte des Regenbogenfisches liegt hier in einer Form der englischen und deutschen Sprache vor.

Jeffs, Stephanie

Mein Teddy gehört mir!

Tim und dann fünf andere Kinder seiner Kindergartengruppe bringen (je auf einer Doppelseite) gegenüber einem Gruppenmitglied (oft ist das ebenfalls Tim) zum Ausdruck, dass sie ein Spielzeug nicht teilen oder alle Klötze (o. Ä. ) für sich allein haben wollen. Die Erzieherin benennt auf S.16/17 verärgert das Problem. Als Lösung schlägt sie vor, dass die Kinder ihre Einzelideen in ein gemeinsames Spiel-Projekt einbringen und so zusammenarbeiten sollen. Die Kinder tun dies bereitwillig und haben statt Streit nun viel Spaß miteinander. Es steht die Lehre am Schluss: Teilen macht alle glücklich, und: Teilen macht Spaß. Die Mutter setzt dieser Lehre noch das religiöse Sahnehäubchen auf: Auch GOTT mag es, wenn wir teilen.