Es wurden 240 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten. Was es bedeutet, die Heimat zu verlassen und irgendwo neu anzufangen

Dieses Buch informiert Kinder nicht nur differenziert über Wissenswertes zum Thema Flucht und Integration, sondern regt auch dazu an, sich emotional mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinanderzusetzen.

Kuhlmann, Torben

Die graue Stadt

Wut und Enttäuschung sind die Gefühle, die Robin nach einem Umzug empfindet. Als sie entdeckt, dass sie in einer grauen Stadt leben soll, sich anpassen soll, leistet sie Widerstand. Ganz allein ist sie nicht, aber kann sie ihre Umwelt wirklich positiv verändern?

Kuhlmann, Torben

Die graue Stadt

Robin zieht mit ihren Eltern in die Stadt. Dort ist alles grau – Häuserfassaden, Menschen, selbst Blumen. Robin macht sich auf die Suche nach Farbe und kommt einem Komplott auf die Spur: Hinter all dem Grau steckt die gesichtslose Grau GmbH & Co. KG. Dank ihrer Kombinationsgabe und einigen Verbündeten gelangt Robin in die Schaltzentrale des Konzerns und stellt alle Farbregler auf bunt.

Isern, Susanne

Geburtstag ohne mich?

Wer kennt es als Kind nicht: Alle sind zu einem Kindergeburtstag eingeladen – nur man selbst nicht. Wie soll man damit umgehen?

Blackwood, Freya

Der Junge und der Elefant

Eine kleine Straße mitten in der Stadt. Wohnungen drängen sich dicht aneinander, sodass kein Millimeter Platz zwischen ihnen ist. Nur neben dem Haus mit der kirschroten Haustür öffnet sich die Häuserfront und gibt Einblick in eine andere Welt: Mächtige Bäume recken sich in die Höhe und überragen mit ihren Kronen auch die höchsten Gebäude. Doch dieses kleine grüne Paradies wird bedroht und nur ein Junge vermag es zu retten. Ein zauberhaftes, textloses Bilderbuch über Freundschaft, Natur und die Bedeutung von (bedrohten) Rückzugsorten.

Lott, Anna

Kralle & Co. Agentur der fiesen Viecher

Ein Zuhause wünschen sie sich, doch aus dem Tierheim rettet sie niemand. So beschließt der Hund Kralle mit seiner zusammengewürfelten Truppe zu fliehen. Sie begegnen Wilfried Entenmann, der das Potential der Ausreißer erkennt, das schnelle Geld wittert und sie gründen gemeinsam die „Agentur der fiesen Viecher“. Kralle und Co. geben alles, möglichst fies zu sein und Kindern die Lust auf ein Haustier zu vermiesen. Bis Kralle eines Tages…

Suddendorf, April

Hippe Hexen und ihre zauberhaften Tiere

Borstige Warzen, Buckel, ein schwarzer Rabe oder eine schwarze Katze auf der Schulter, ein mieser Charakter gestützt auf einen Krückstock, dieses Bild prägt bis lang vielfach unsere Vorstellung von Hexen, wird so jahrzehntelang in Märchen und Geschichten geschildert. In diesem Buch sind Hexen völlig anders.

Böhm, Anna

Ich bin ein bisschen schüchtern

Wenn man schüchtern ist, helfen oft keine gut gemeinten Mutmach-Sprüche. Ein liebevolles Bilderbuch, das schenkt, was die Kleinen in unbehaglich fremden Situationen brauchen: Verständnis und Geduld.

John, Jory

Die saure Traube

Diese Geschichte erzählt von einer Traube - einer sauren Traube. Wenn sie jemand ärgert, wird sie sich daran erinnern. Wenn sie jemand ungerecht behandelt, wird sie das niemals vergessen. Wenn sie jemand beleidigt, wird sie das niemals ignorieren. Doch eines Tages kommt sie zu einer Erkenntnis, welche ihr Leben verändert. Von dort an wird sie keine saure Traube mehr sein.

Sharp, Sid

Der Wolfspelz

Das Schaf Bellwidder Rückwelzer lebt zurückgezogen allein in einer Hütte im Wald. Er frisst besonders gern Brombeeren. Aber um diese zu sammeln, muss er natürlich die Hütte verlassen. Leider scheint der Wald von Wölfen nur so zu wimmeln. Kurzentschlossen schneidert er sich einen Wolfanzug. Die Täuschung funktioniert, bis sich plötzlich Risse in der Kleidung zeigen.

Sharp, Sid

Der Wolfspelz

Bilderbuch? Graphic Novel? Comic? Eine bunte Mischung davon. In sechs Kapiteln illustriert "Der Wolfspelz" ganz fabelhaft, wie und warum ein Schaf einen Wolfspelz trägt und dadurch nicht nur seine Angst vor Wölfen verliert, sondern viele andere Tiere als Freunde gewinnt.

Henn, Kristina Magdalena

Ava, die Starke

Wie einst Mogli, das Dschungelkind von Rudyard Kipling, lebt Ava, die Starke, allein in einem dichten Wald. Die Mutter ist eines Tages verschwunden, Ava auf sich allein gestellt. Aber Ava wäre nicht die Starke, wenn sie ihr Leben unter den verschiedenen Lebewesen im Wald nicht meistern würde. Hilfe und Freunde benötigt sie keine. Bis zu dem Tag, an dem sich beim Essen eine Fischgräte in ihr Zahnfleisch bohrt.