Es wurden 173 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hauff, Wilhelm

Zwerg Nase

Der schöne Junge Jakob verspottet eine Hexe aufgrund ihres Aussehens und wird zugleich dafür bestraft. Er sieht nun aus wie ein Zwerg mit riesiger Nase und erfährt Spott und Hänselei. Ein seltenes Kraut kann ihm helfen sich wieder zurück zu verwandeln. Wird er es finden?

Rauschenbach, Erich

Zucker ist nicht immer süss ...

Das Buch “Zucker ist nicht immer süss ...” von Erich Rauschenbach handelt von der Krankheit Diabetes: Peter plant eine Geburtstagsfeier - er lädt alle Mitschüler außer Thomas ein. Thomas wirkt auf Peter wie ein Spielverderber, weil er nicht wie alle anderen Cola oder Kakao trinkt oder wild herumtobt. Doch Thomas ist zuckerkrank ...

Brönner, Nele

Zitronenkind

Im Gegensatz zu seinen vielen Geschwistern bleibt das Zitronenkind grün, wird nicht reif und gelb und verlässt seinen Baum wie diese. Das ändert sich jedoch an einem Herbsttag und verhilft ihm zu einem ganz besonderen Platz und Verwendungszweck.

Susso, Eva

Yeti Pleki Plek

Yetis gibt´s doch gar nicht! Nach dieser Geschichte würden Sie sich wünschen, es gäbe sie wirklich. Unglaublich, was oder vielmehr wer einem im Winter so alles begegnet! Yeti Pleki Plek ist eine ulkige Geschichte über zwei Brüder, die unverhofft Gäste von Schneemenschen werden. Ein Abenteuer mit herzerwärmendem Ende, das man immer und immer wieder lesen möchte, am besten ganz laut!

Gusella, Anna

Wolkentiere und Quadrat

Eine kleine Wolke unter vielen – aber sie hat viele eigene Idee und ist dabei irgendwie anders als die anderen.

Marshall, Anna

Wolkenknopf

„Wolkenknopf“ ist eine feinfühlige Geschichte über die verträumte Liah, die mit ihrer Mutter aus einem fernen Land nach Deutschland gekommen ist. Durch die Sprachbarriere ist Liah einsam und sehnt sich nach ihrer Heimat mit ihren zwei Katzen. Eines Tages trifft Liah Kitty aus der Nachbarschaft, mit der sie sich anfreundet und von ihr Wörter der neuen Sprache lernt. Die Geschichte über Sehnsüchte, Einsamkeit, Hemmnisse erzählt von der Kraft der Freundschaft und malt eine Traumwelt, in der alle Sprachbarrieren überwunden sind.

Marshall, Anna

Wolkenknopf

Liah ist mit ihrer Mutter emigriert. Den Klang der deutschen Sprache empfindet Liah als ausgesprochen hart, "Steinsprache" nennt sie Deutsch insgeheim. Nicht zu verstehen, was andere Menschen sagen, macht einsam. Liah träumt sich in ihr Herkunftsland zu den Großeltern und den beiden Katzen Ari und Bo, indem sie durch einen wolkenförmigen Knopf schaut. Erst als sie auf dem Spielplatz Kitty kennenlernt, sich mit ihr anfreundet und erste Wörter in der unbekannten Sprache lernt, beginnt sich Liah in der neuen Umgebung wohlzufühlen.

de Moor, Paul

Wolke träumt

Das Mädchen Wolke träumt von einem weißen Land – und spielt den Traum in vielen Facetten. Dabei ist das weiße Land erstaunlich bunt, wie man auf den zweiten Blick erkennen kann.

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten. Was es bedeutet, die Heimat zu verlassen und irgendwo neu anzufangen

Dieses Buch informiert Kinder nicht nur differenziert über Wissenswertes zum Thema Flucht und Integration, sondern regt auch dazu an, sich emotional mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinanderzusetzen.

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Willodeen – Das Mädchen und der Wald der verschwundenen Tiere

Willodeen liebt Tiere aller Art. Ihre ganz besonderen Lieblinge sind die unansehnlichen Kreischer. Leider wurden die seltsamen Kreaturen von den Bewohnern des Dorfes fast ausgerottet. Als ein selbst gebasteltes Geschenk ihres Freundes Connor für Willodeen unerwartet magisch wird, glaubt sie, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Leben der Kreischer und der Summbärchen geben könnte und dass alle Tiere eine wichtige Rolle im komplizierten Netz der Natur spielen.

Oleynikov, Igor

Willkommen im Haus der Tiere

Die Maus renoviert ein verfallenes Haus und lässt nacheinander sechs Tiere, die ein Obdach brauchen, bei sich mitwohnen. Als der Wolf auch aufgenommen wird, breitet er sich über alle Trennwände für die Einzelzimmer hinweg aus und zerstört sie. Die Klagen der von ihm vertriebenen Einwohner werden von dem Bär gehört, der mit seinem Schaufelbagger das Haus abreißt und damit auch den Wolf vertreibt. Aber die Maus ist entschlossen, ein neues Haus zu bauen.