Doinet, Mymi

Leo hat eine feuerrote Brille

Leo kann schlecht sehen, aber er schämt sich, seine Brille aufzusetzen. Bis er eines Tages genau sehen will, was der Wolf mit dem Rotkäppchen macht ...

Messina, Lilli

Opa ist ... Opa!

Pepe findet, dass sein Opa alle Bedingungen für ein Baby erfüllt: Er wird gefüttert, hat wenig Haare und Zähne und fährt Roller. Doch Pepes Mama zeigt ihm anhand alter Fotos, dass Opa ihr Vater ist und ein ganz toller Opa.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Katharina steht vor dem Kaufhaus und weint. Sie weiß nicht, wo ihre Eltern sind. Dass ausgerechnet ein Blinder ihr bei der Suche helfen will, verwirrt sie. Doch schnell stellt sich heraus, dass Matthias auf seine Art sehr gut sehen kann... Eine Geschichte über einen Blinden, der anderen das Sehen lehrt. (Verlagstext)

Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Wie klingt die Welt? Immer wieder stellt Lisa sich diese Frage, denn sie ist von Geburt an gehörlos. Viel mehr noch als hören zu können wünscht Lisa sich aber Freunde, die sie so annehmen, wie sie ist. Zum Glück gibt es Thomas, der mit Lisa Gebärdensprache sprechen kann. (Verlagstext)

Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Die gehörlose Lisa lernt auf dem Spielplatz den Jungen Thomas kennen, der die Gebärdensprache spricht, weil seine Eltern gehörlos sind. Die anderen Spielplatzkinder kommen so mit Lisa ins Gespräch, weil Thomas ihnen übersetzt. So entdecken die Kinder gemeinsam die Welt des anderen, bauen Vorurteile ab und lernen einander schätzen.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Lisa ist gehörlos. Die anderen Kinder in ihrem Alter spielen nicht mit ihr. Da sie nicht miteinander sprechen können, halten einige Kinder Lisa sogar für dumm. Der neu hinzugezogene Thomas kann wie Lisa Gebärdensprache. Er schlägt eine Brücke zwischen den Kindern, indem er übersetzt. Alle fangen an, sich für Gebärdensprache zu interessieren. Sie lernen Thomas’ gehörlose Eltern und einen Teil ihres Alltagslebens kennen.

Tibo, Gilles

Schwarze Augen

Mathieu freut sich schon seit einer Woche auf eine Überraschung, die ihm seine Eltern machen wollen. Er darf sich einen eigenen Hund aussuchen und sucht sich prompt den schönsten des Wurfes aus. Der kleine blinde Mathieu beschreibt die Welt und wie und warum er sie so sieht. Denn obwohl er blind ist, sieht er mit seinen "sechsundzwanzig Augen". Manche Dinge sieht nur er, andere kann jeder sehen.