Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.

Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

Alina und Pauli sind Freunde. Alina ist blind, ihr Freund Pauli kann sehen. Und er hilft Alina mit seinen Erklärungen, die Welt um sie herum ein bisschen besser zu verstehen.

Krist, Hetty

Marta

Marta kann sich nicht alleine bewegen, nicht mit anderen Kindern spielen und nicht sprechen. Und dennoch wird Leon ihr bester Freund. Denn trotz Martas Behinderung erlebt Leon so viele Abenteuer mit ihr. Komm mit.

Weninger, Brigitte

Ein Ball für Alle

Max Maus spielt mit seinen Freunden Anni Amsel, Molli Maulwurf, Ivan Igel und Fido Frosch auf der Wiese Ball. Da kommt Golo hinzu und mopst den Ball. Alle sind traurig, denn nun kann keiner mehr spielen. Auch Golo macht es keine Freude allein zu spielen. Die fünf Freunde überzeugen Golo das es sich am Besten zusammen spielen lässt und wenn jeder auf den anderen Rücksicht nimmt.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tords großer Bruder ist behindert, er hat das Down- Syndrom. Tord findet Lukas trotzdem gut, denn er ist wie er eben ist, ein toller Bruder. Dass es dabei mit anderen Kinder Konflikte gibt, davon erzählt dieses Buch.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Das Buch “Lukas ist wie Lukas” von D. H. Mueller handelt von einem Jungen, dessen Bruder das Down-Syndrom hat. Tord erzählt wie das Leben mit Lukas ist, worüber sich Lukas freut, was er mag und welche tollen Sachen man mit Lukas spielen kann. Nur beim Fußballspielen mit anderen Kinder gibt es ein Problem und Tord muss sich zwischen beiden Seiten entscheiden.

Huainigg, Franz- Joseph

Wir verstehen uns blind

Ausgerechnet ein Blinder bemerkt das weinende Mädchen an der Telefonzelle. Es hat seine Eltern beim Einkaufsbummel verloren. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.

Rieckhoff, Sibylle; Rieckhoff, Jürgen

Mit Oma ist jetzt alles anders

Pauline hat ihre Oma sehr gern. Sie zeigt Pauline die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Doch nachdem Oma ins Krankenhaus gebracht wurde, ist alles anders: Sie kann weder reden noch laufen. Von nun an zeigt Pauline ihrer Oma die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Trotz der neuen Situation hat Pauline ihre Oma sehr gern und würde sie nicht gegen eine andere Oma eintauschen.

Friedrich, Daniela

Eine Brille für das Krokodil

Das Krokodil ist Mitglied des Theater-Ensembles im Kasperle-Theater. Eines Tages stolpert es über den Theatervorhang und reißt alle Spieler mit. Kasperle ist recht ärgerlich wegen der “Ungeschicklichkeit” des Krokodils und droht, das Krokodil “in Rente” zu schicken, wenn so etwas noch einmal passiert. Und wirklich, bei einer der nächsten Vorstellungen “frisst” das Krokodil den Kasper statt der Großmutter. Große Gaudi im Theater! Und großen Ärger für das Krokodil! Doch ehe etwas Entscheidendes passiert, hat der aufmerksame Polzist eine Idee: Er geht mit dem Krokodil zum Augenarzt. Und DER stellt dann schnell fest, dass das Krokodil kurzsichtig ist und eine Brille braucht. Alle sind froh, dass das Krokodil mit seiner schönen roten Brille nun bei ihnen bleiben kann. Nur Kasper meckert noch ein bisschen - aber nicht mehr lange!

Krott-Unterweger, Vera

Malte und Sebastian Eine besondere Freundschaft

Malte beobachtet den Einzug der neuen Nachbarn. Als ein behinderter Junge einzieht, ist er zunächst sehr verunsichert. Er weiß nicht, wie er mit Sebastian umgehen soll. Doch Sebastian knüpft unbefangen und freudig den Kontakt. Die beiden Kinder haben viel Spaß zusammen und Malte wächst über sich hinaus, indem er zu Sebastian steht. Hier wird eine Geschichte erzählt, in der es um Toleranz, Freundschaft und gegen Vorurteile geht.

Fleming, Virginia

Sei nett zu Eddie

Eddie ist für Christina und Robert irgendwie anders - er hat das Down-Syndrom. Darum sind die Geschwister auch nicht begeistert, als Eddie ihren Ausflug mitmachen will. Doch dann entwickelt sich alles anders. - Eine einfühlsame Geschichte über Behinderung.

Husinigg, Franz-Josef

Meine Füße sind der Rollstuhl

Die Geschichte erzählt von dem kleinen Mädchen namens Margit. Sie sitzt im Rollstuhl und fährt das erste Mal alleine zum Einkaufen. Auf dem Weg begegnen ihr viel zu hohe Bürgersteigkanten, Menschen die sie anstarren, Menschen mit Vorurteilen und Sigi, der sie nimmt, wie sie ist.