Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kochka,

Wir leben im Libanon

Erzählendes Sachbuch über den Alltag dreier Kinder im Libanon mit vielen Illustrationen und Bildern.

Färber, Werner

Wer war Florence Nightingale

Florence Nightingale ist ein engagiertes junges Mädchen, das selbst entscheiden will, was aus ihrem Leben wird. Sie bricht die Traditionen ihrer Familie und entscheidet sich - Mitte des 19. Jahrhunderts - gegen ein Leben als brave Ehefrau. Sie fühlt sich von Gott dazu berufen, Armen zu helfen und Kranke zu heilen. Ihr starker Wille und ihr Durchsetzungsvermögen machen sie zur weltberühmten Pionierin der modernen Krankenpflege.

SIMMONS, MICHAEL

Wer stirbt, verliert

Evan Macalister erhält die Nachricht, dass sein Vater mit dem Raub hochbrisanter Impfstoffe gegen Pocken zunächst erpresst und dann getötet werden soll. Darüber hinaus sollen er und seine Freunde als potentielle Mitwisser ebenfalls ermordet werden. Folglich macht er sich auf den Weg nach Europa und verhindert alle angekündigten Missetaten.

Römling, Michael

Signum - Die verratenen Adler

Ein junger Römer reist nach Germanien. Zusammen mit seinem Freund, dessen Vater dort Bleiminen besitzt, begleitet er die Truppen des Stadthalters Varus auf ihrem letzten Zug gegen einen aufständischen Germanenstamm. Auf dem Weg lernt er das junge Germanenmädchen Fastrada kennen und verliebt sich in sie. Fastrada ist ausgerechnet eine Cousine des Führers der Aufständischen, Irmin, besser bekannt als Arminius, den späteren Sieger. Nur für die Liebenden gibt es ein Happy-End.

Ivanji, Ivan

Schattenspringen

Wir schreiben das Jahr 1945. Die letzten Kriegstage haben begonnen. Plötzlich ist der “Kleine” nicht mehr Häftling, sondern frei. Frei in einer zerstörten Welt. Der “Kleine” findet sich aber überraschend gut mit der neuen Situation ab. Er weiß, dass er heimkehren wird, aber auch, dass das Nach-Hause-Kommen unmöglich sein wird.

Schwindt, Peter

Gwydion König Arturs Verrat

Der dritte einer Reihe von Bänden über die Ritter der Tafelrunde endet auch wieder so, dass die Reihe beliebig lange fortgesetzt werden kann: König Artur wird irre, die Ritter verlassen den Hof und Sir Lancelot zieht mit Gwydion, dem 15-jährigen Knappen, fort, um den Gral zu finden. Den finden sie natürlich nicht, wohl aber Gwydions Familie, Geschichte und Bestimmung und reichlich Abenteuer.

Leeuw, de

Falsche Bilder

Arnould erbt nach dem Tod seiner Oma, zu der er kein enges Verhältnis hatte, einige Bilder, zusammen mit einem Brief, der ihre bewegenden Erlebnisse während des Krieges schildert. Verstrickt in Eifersucht und Verrat, hat sie ihr Leben lang über einen spektakulären Kunstraub und seine dramatischen Folgen geschwiegen. Arnould entwirrt die Geschichte.

Leeuw, de

Falsche Bilder

Der 13-jährige Belgier Arnould reist mit seinem Vater in dessen Heimatdorf Deemstervelde, um den Haushalt der verstorbenen Großmutter aufzulösen. In der Langeweile der ersten Tage verdichten sich Hinweise, dass das düstere Kaff ein Geheimnis birgt, das 1942 im Tod von zehn Männern gipfelte. Arnoulds Großvater, der Held des Dorfes, dem er wie aus dem Gesicht geschnitten ist, muss eine Schlüsselrolle darin gespielt haben.

Steele, Philip

Die Stadt der Ritter

Was ein Ritter ist, weiß jedes Kind. Doch dass diese Männer auch ein Leben jenseits der Schlachtfelder führten, wird kaum bedacht. Philip Steele entführt seine Leser mit dem Pop-up-Buch "Die Stadt der Ritter" in die Vergangenheit und lässt uns das Leben eines Ritters miterleben, das vielfältig und abenteuerlich zugleich zwischen den Buchdeckeln Gestalt annimmt.

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Die Autoren erzählen die Geschichte der Israelis und Palästinenser aus der Sicht der Menschen, die diesen Konflikt erlebt haben und erleben. Es ist ein historisches Sachbuch, das die Hintergründe der Auseinandersetzungen zwischen den beiden Völkern aufzeigen will. Es ist lebendig und glaubwürdig, weil es Schicksale der Betroffenen schildert.

Zusak, Markus

Die Bücherdiebin

Deutschland,1939. Die 10-jährige Liesel Meminger ist mit ihrem kleinen Bruder auf dem Weg zu Pflegeeltern nach Molching bei München. Doch ihr Bruder stirbt noch auf dem Weg. An seinem Grab stiehlt Liesel ihr erstes Buch. Fortan stiehlt sie Bücher, die ihr Trost und Hoffnung schenken in der grausamen Welt des Krieges, in der sie Tod, Verzweiflung, Zerstörung und die Judenverfolgung miterleben muss.