Es wurden 209 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Drvenkar, Zoran

touch the flame

Der 15-jährige Lukas soll auf Wunsch der Mutter eine Woche mit seinem Vater verbringen, den er vor sieben Jahren das letzte Mal gesehen hat. Der Vater entpuppt sich als ziemlich unangenehmer Typ, der keinerlei Interesse an seinem Sohn zu haben scheint, sondern tief in irgend welchen kriminellen Geschichten steckt. Darüber hinaus muss Lukas noch lernen, dass sein Vater krebskrank ist, eine zweite Familie und er damit einen Stiefbruder hat. Am schlimmsten sind jedoch die Auseinandersetzungen mit des Vaters älterem Bruder, die Lukas fast das Leben kosten. Immerhin kommen Vater und Sohn sich im Wirbel etwas näher, wenn auch der Abschied nach drei Tagen unterkühlt bleibt.

Hüttner, Doralies

Zweimal Fanny

Fanny muss immer wieder mit den Eltern umziehen, da diese erfolgreiche Wissenschaftler sind. Als sie ihre Puppe in eine Doppelgängerin von sich selbst verwandeln kann erlebt sie ihre Stärken.

Gorbatschow, Valeri

Zwei kleine Küken im Kindergarten

Mutter Huhn bringt ihre beiden kleinen Küken zum ersten Mal in den Kindergarten. Dort haben die beiden Kleinen große Probleme, bis sie hilfreiche Freunde finden.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Der 19jährige Nick Geldermann begibt sich von Deutschland nach Kilimatinde (Tansania), seinem Geburtsort, um den Vater zu besuchen und ihm zu helfen, seine Lebenskrise zu bewältigen. Der Aufenthalt in Kilimatinde wird für Nick einerseits eine Reise in die Vergangenheit und bewirkt andererseits eine Neuordnung seines Lebens.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Der junge Journalist Nikolaus Geldermann - genannt Nick - reist auf Grund der Bitten des besorgten Arztes Rolf Haferkamp nach Tansania. In Kilimatinde soll er dessen Freund, seinen Vater und Missionar aufsuchen. Nach kurzem Zögern entscheidet sich Nick dafür, den unbekannten Vater, die Familiengeschichte und Wurzeln in Afrika zu erkunden. Es wird eine tief bewegende Reise, der Autor erzählt unaufgeregt, dringt in die Gefühle und Kultur der beteiligten Menschen ein und nimmt die Leser mit. Nach ausgefüllten Gesprächsnächten beendet der Vater sein Leben.

Schulz, Hermann

Zurück nach Kilimatinde

Ein junger Mann, dessen Eltern schon lange geschieden ist erhält vom Freund seines Vaters einen Brief. Dieser möchte, dass er seinen Vater in Afrika besucht, da es ihm anscheinend nicht gut zu gehen scheint.

Schröder, Patricia

Zoff in der Clique

Die vier Freundinnen aus der Clique “Girls only” sind seit Jahren unzertrennlich und machen alles gemeinsam. Doch da taucht plötzlich eine neue Mitschülerin aus Berlin auf. Es kommt zu Streit und Missverständnissen.

Johnston, Julie

Zickenzoff und Killerbienen

Die drei Quade-Mädchen Aggie, Jeannie und Helen fahren in das kleine Seestädtchen Port Desire und wollen dort ihre Millionen-Erbschaft, die ihnen ihr Großvater vermacht hat, abholen. Sie werden bald ernüchtert, denn Bargeld steht ihnen nur in Form einer Rente zur Verfügung, die sie aus Stolz nicht annehmen wollen, das riesige Haus können sie nicht verkaufen, weil ihre Großtante Lily bei ihnen wohnen soll - diese zeigt sich wenig interessiert. Aber nicht nur der Traum vom Millionärsdasein platzt. Die drei Schwester müssen feststellen, dass es nicht einfach ist in dem Heimatort ihres Vaters Fuß zu fassen, wenn alle davon überzeugt sind, dass der Vater ein Strauchdieb war und deshalb auch vor den Mädchen kein Geldbeutel sicher ist. Ihre Mutter hatte lange vor dem Tod des Vaters die Familie verlassen. Sie lassen sich nicht niederschmettern und trotz vieler Hin-dernisse finden sie Freunde und auch die Verwandtschaft öffnet ihre verschlossenen Herzen und Türen. Als ihre Mutter auftaucht, gerät das zarte Gebilde einer ‚sozialen Position' ins Wanken, zumal plötzlich die Einnahmen eines Filmabends verschwunden sind. Am Ende klärt sich zum Glück alles auf, wie in einem der Filme, die sich Aggie bei ihrer Flucht vor der Wirk-lichkeit ausmalt, kommt es zu einem ‚klassischen' Happy End.

Johnston, Julie

Zickenzoff und Killerbienen

Drei Schwestern erben von ihrem Goßvater ein altes Haus unter der Auflage, dass sie dort mit ihrer Großtante zusammen wohnen. Die 14-jährige Agatha träumt auch von einer Rückkehr ihrer Mutter. In der Kleinstadt am See müssen sich die Drei gegen Vorurteile und gegen die ablaufende Zeit durchsetzen. Die überraschende Rückkehr der Mutter führt zur Eskalation und einer unerwarteten Lösung.

Cole, Babette

Wovon Mama niemals spricht

Auf dreißig sehr unterhaltsamen, witzig gezeichneten Seiten werden viele Fragen, die ältere Kinder oder pubertierende Jugendliche stellen könnten, aufgegriffen. Dabei macht die Autorin nicht Halt vor Tabuthemen. Sie nimmt sogar moralische Werte unserer Gesellschaft “auf die Schippe” und findet einen humorvollen Ansatz der Hinterfragung, ohne den Zeigefinger zu erheben. Angesprochen werden u.a. Themen wie Schwangerschaft, Sexualität sowie Homosexualität, Liebe und Hass, Kindsein und Alter.

Cole, Babette

Wovon Mama niemals spricht

Was sind die Geheimnisse des Lebens? Ein kleiner Junge fragt nach der Herkunft des Bauchnabels, warum er zur Schule muss, wie die Zahnfee wirklich aussieht, warum es gleichgeschlechtliche Liebe gibt, was die Eltern machen wenn sie ausgehen u.s.w. Manchmal geben die Bilder eine Antwort, manchmal einen Hinweis. Am Ende hofft er, wenn es soweit ist eine Antwort zu bekommen.

Cole, Babette

Wovon Mama niemals spricht

Ein Blick durch das Schlüsselloch der Erwachsenen. Kinder lieben es, Erwachsenen Fragen zu stellen. Nur selten aber bekommen sie auf alles eine Antwort, und zwar dann, wenn es um die Geheimnisse des Lebens geht. Warum hat man einen Bauchnabel und wie ist der dahin gekommen? Warum sehen Jungen anders aus als Mädchen? Babette Coles Buch stellt die Fragen und ihre humorvolle Art wird groß und klein anregen, weiter zu philosophieren.

Körner, Anja

Wir gehen einkaufen (Zahlen) - Reihe Buggy - Bücher

Mit dem kleinen, sehr stabilen, direkt für Kinderhände gearbeiteten Buch kann längerfristig schon bei den Allerkleinsten ein Verständnis für Zahlen, Ziffern und Mengen angebahnt werden. Die jeweils auf einer Seite farbig abgebildeten Gegenstände stammen aus dem Alltagsleben der Kinder. Es ist nicht nötig , dass sie die den Text darunter ( eine Kugel Eis, zwei Bücher, drei T- Shirts, vier Blumen, fünf Bälle, sechs Brötchen, sieben Tomaten) lesen können müssen. Mit dem Einprägen der Zahlenreihe durch die Bilderfolge auf der einen Seite des Buches wird die Aufmerksamkeit der Kinder zugleich auf die gegenüberliegende Buchseite gelenkt: auf das Eiscafe, das Kaufhaus , die Bäckerei, den Blumenstand, den Spielzeug-, den Buch- und den Gemüseladen. Überall gibt es viel zu entdecken.

Berners, Rotraut Susanne

Winter - Wimmelbuch

Jede Seite zeigt eine Menge Einzelheiten aus dem Leben der Stadtmenschen.

DiCamillo, Kate

Winn-Dixie

Opal wohnt bei ihrem Papa, einem Missionsprediger, und denkt viel über ihre Mutter nach, die eines Tages wegging und nichts zurück ließ. Als sie eines Tages im Supermarkt einkauft, richtet ein richtiger Straßenköter dort Chaos an, doch Opal sieht: Der Hund lächelt sie an. Kurz entschlossen nimmt sie den Streuner mit nach Hause, und plötzlich ist alles in ihrem Leben ganz anders. Nicht nur der Hund hat ein Zuhause gefunden, auch Opal ist angekommen.