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Über die Freundschaft
Berührende Geschichten, Gedichte und Märchen, auch Gedanken und Sprüche wurden ausgewählt, die sich inhaltlich alle um das Thema Freundschaft drehen. Einfallsreiche und ansprechende Illustrationen von Silke Leffler lassen das Buch zu einem kleinen Kunstwerk oder Geschenkbuch werden.
ich mit dir, du mit mir
Das Bilderbuch erzählt von der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Braunbären und einem Siebenschläfer.
ich mit dir, du mit mir
“Für dich ein Gewinn - für mich ein Gewinn.” So tauschen der Siebenschläfer und der Bär hin und her. Die Flöte gegen ein weiches Kissen, eine Musik gegen die Flöte, einen Tanz gegen einen Glückskiesel. Bis beide merken, dass auch das Schenken ein Gewinn sein kann.
Ich mit dir, du mit mir
Der Siebenschläfer besitzt eine Flöte, der Bär ein Kissen. Wie gerne möchte der Bär auch Musik machen können! Er schlägt einen Tausch vor: Kissen gegen Flöte. “Für dich ein Gewinn, für mich ein Gewinn!” Aber die Bärentatzen kommen mit der Flöte nicht zurecht und der Siebenschläfer findet bei diesem Lärm keine Ruhe. So wird weiter getauscht: Flöte gegen Musik, Bärentanz gegen Glückskiesel, Kiesel gegen Nüsse. Erst als die beiden das Schenken entdecken, lernen sie Freundschaft und Freude kennen.
ich mit dir, du mit mir
Herrliche Skizzen, tolle Bilder, eine schöne kleine Geschichte um Vereinbarungen, bei denen beide gewinnen - jedenfalls wird das immer behauptet und mehr oder weniger von den beiden auch geglaubt. Die "beiden", das ist ein tapsiger fröhlicher Bär und ein kleiner Siebenschläfer, die sich zufällig begegnen und dann wohl nicht mehr loslassen.
der kleine rote Vogel
Eines Tages schlüpft im Zoo ein kleiner roter Vogel. Die anderen Tiere sind erstaunt, denn es gibt gar keine Vögel im Zoo. Aber sie nehmen den kleinen roten Vogel auf und kümmern sich liebevoll um ihn. Doch können ihm die anderen Tiere nicht das beibringen, was zum Vogelsein dazugehört - das Fliegen. Als aber ein Vogelmädchen auftaucht, nehmen die Dinge ganz von selbst ihren Lauf.
Der kleine rote Vogel
Im Zoo schlüpft ein kleiner roter Vogel, mit dem niemand etwas anzufangen weiß und der auch nicht fliegen lernt bis zu dem Tage, an dem ein kleines rotes Vogelmädchen erscheint und er ihr fliegend folgt.
aufgeben tut man einen Brief
Der kleine Arnim ist konfrontiert mit der Krebskrankheit seiner Mutter. Bleibt ihm etwas anderes übrig, als sich zu verkriechen? Eine mutige und starke Frau erklärt ihrem Sohn, warum man zwar einen Brief, aber nie sich selbst aufgibt.
Zwei lange, lange Ohren
Hase Bastian hat so lange Ohren, dass sie schwierig auf ein Selbstbildnis zu bekommen sind. Das bringt den pfiffigen Hasen auf eine tolle Idee.
Zwei lange, lange Ohren
Auf Bastians Selbstbildnis ist kein Platz mehr für seine wunderbaren, superlangen Hasenohren. Deshalb muss er sie extra ausschneiden und aufkleben. Beim Anschauen bekommt er eine tolle Idee und am Ende haben alle seine Freunde Ohrenhüte, von ihm gebastelt.
Zwei lange, lange Ohren
Ein vermenschlichter Hase mit riesigen Ohren, die ein großes V bilden, akzeptiert eben diese im Lauf der Geschichte, ja er hebt sie sogar noch hervor, indem er ihnen einen farbigen Anzug verpasst. Seine drei Freunde erhalten sogleich auch drei Ohrenwärmer, und alle Vier bekräftigen: Was haben wir "doch für schöne lange, lange Ohren".
Zwei junge Samurai
Die beiden Jungen, Mako und Taku, werden zu Samurais ausgebildet. Dafür lernen sie Bogenschießen, Fechten, Schwimmen und Reiten.
Zwei Millionen Schmetterlinge
In dieser poetischen Geschichte erfährt der kleine Elefant Rufus, was es mit den Schmetterlingen auf sich hat, die ihn umgeben, wenn er allein ist, die sich schließlich alle in seinem Bauch sammeln, als er auf ein kleines Mädchen in Gesellschaft ebensolcher Schmetterlinge trifft und beide sich zum ersten Mal ineinander verlieben.
Zwei Millionen Schmetterlinge
Rufus, der Elefant, weiß nicht, warum so viele Schmetterlinge um seinen Kopf fliegen. Er fragt seine Eltern, doch die packen ihm einen Ranzen und schicken ihn ohne Erklärung auf die Reise.
Zum Kuckuck mit den Eiern
Bei Kuckucks steht Nachwuchs ins Haus. Doch die Kuckucksfrau hat so gar keine Lust, ihre zwei braungesprenkelten Eier auszubrüten. Hinzu kommt noch, dass ihr Mann sich lieber mit Nebensächlichkeiten beschäftigt, statt ihr bei der beschwerlichen Brüterei zu helfen. Heimlich lässt sie die Kuckuckseier in fremde Nester fallen und überlässt diese langweilige Arbeit anderen. Schließlich finden die Kuckucks doch noch Gefallen an ihrem Nachwuchs.
Zum Kuckuck mit den Eiern!
Das Bilderbuch handelt vom Kinderkriegen und von der damit verbundenen Verantwortung. Die unzufriedene Kuckucksfrau möchte am liebsten in die Feder der königlichen Elster schlüpfen und ganz bestimmt keine Eier ausbrüten. Dass Kinderkriegen ein Segen ist, wie der vorlaute Spatz es behauptet, glaubt sie nicht und legt ihre Eier in fremde Nester. Als die fremden Kinder ausgebrütet sind, landen sie aber geschwind wieder im Kuckucksnest und müssen nun versorgt werden.
Zum Kuckuck mit den Eiern
Frau und Herr Kuckuck machen das, was ihnen die Natur mitgab: Sie bringen ihre Eier in fremde Nester zum Ausbrüten. Dabei wählen sie aber - mit Bedacht - den frechen Spatz und die eitle Elster aus. Als sie später aber ihren Nachwuchs zurück erhalten, erwachen sogar in ihnen Elterngefühle.
Zum Kuckuck mit den Eiern!
Auch für die Vögel ist es harte Arbeit, ihre Jungen aufzuziehen. Deshalb kommt die Kuckucksdame auf eine sensationelle Idee, als ihr Mann wieder einmal etwas anderes zu tun hat, als ihr mit den Jungen zu helfen.
Zum Glück hat Lena die Zahnspange vergessen
Wie Lenas beste Freundin Katrin bekommt auch Lena eine Zahnspange. Aber dann taucht Ina auf mit ihrem Kaninchen, und Katrin spielt immer öfter mit ihr. Erst als Lena ihre Zahnspange in der Eisdiele vergisst und Katrin und Ina sie suchen helfen, eröffnet sich die Möglichkeit, auch zu dritt befreundet zu sein. In einer zweiten Geschichte zelten die drei dann zusammen und kommen den blöden Jungs von nebenan näher.
Zottel, Zick und Zwerg
Carigiet erzählt in Bild und Wort die Geschichte eines jungen Ziegenhirten in einem Schweizer Bergdorf. Maurus, der täglich die Ziegen des Dorfes zur Bergweide führt, vermisst eines Tages drei Ziegen und muss sie in einer gefährlichen Suchaktion retten. Bei Regen ist der Wildbach noch schwieriger zu überqueren, und Maurus verletzt sich beim Sprung.