Rapino, Edoardo Bardella

Wenn ich eine Katze wäre...

"Wenn ich eine Katze wäre, dann könnte ich von dem höchsten Dach des Dorfes auf das Treiben der Leute schauen." Die bekannte "Was-wäre-wenn"-Frage wird genutzt um sich verschiedene Tiere hineinzuversetzen. Die veränderten Perspektiven eröffnen in diesem Bilderbuch eine ganz neue Sicht auf die Welt.

Heyduck-Huth, Hilde

Tanzen können auch die Steine

"Lass liegen, das sind doch nur Steine!", hört man sich selbst nur allzu oft sagen. Doch gerade die schlichte Einfachheit der Steine eröffnet bei näherer Betrachtung einen ganzen Kosmos an spielerischen Möglichkeiten und bietet der Fantasie schier unendliche Räume der Sinngebung. Hier setzt Hilde Heyduck-Huth mit ihrem Bilderbuch "Tanzen können auch die Steine" an.

Ladwig, Sandra

Der Mensch

Im Leben des Menschen gibt es viel zu entdecken. Wer gehört alles zur Familie? Oder wie heißen die Knochen vom Skelett? Was geschieht an einem Tag? Kinder haben viele Fragen.

Weinhold, Angela

Wir entdecken die Welt

Kleine grüne Marsmännchen begleiten die Kinder auf einer Reise zur Erde. Genau wie die Kinder haben sie viele Fragen. Kehrt der Bumerang wirklich zurück? Wie sieht es in einer Kakaofrucht aus?

Weinhold, Angela

Wir entdecken die Welt

Wieso feiert man in Japan keine Geburtstage? Weshalb ist die Kokospalme die wichtigste Pflanze Ozeaniens und warum tragen die Indianer am Amazonas eine Körperbemalung? Dieses Buch beantwortet die wichtigsten Kinderfragen zur Kultur und Lebensweise fremder Völker. Zusammen mit den grünen Marsmännchen geht es auf Entdeckungsreise. Es werden 10 verschiedene Kulturkreise auf allen Kontinenten unserer Erde vorgestellt.

Weinhold, Andrea

Wir entdecken die Welt

Das Sachbilderbuch “Wir entdecken die Welt” aus der Reihe “Wieso? Weshalb? Warum?” nimmt den Leser mit auf eine bunte Weltreise über alle fünf Kontinente. Detaillierte Zeichnungen und kurze, gut recherchierte Texte geben Information zu unterschiedlichen Lebensweisen und Traditionen 10 unterschiedlicher Kulturen.

Stewart, Amber

Du schaffst das Ole

Der kleine Otter Ole stellt fest, dass er schon viele Dinge kann. Aber er kann noch nicht schwimmen! Das ärgert ihn und macht ihn mächtig traurig. Seine große Schwester rät ihm, klein anzufangen. Damit gelingt es Ole jeden Tag ein bisschen besser und länger zu schwimmen. Er gibt nicht auf. Am Sonntagabend hat er es dann geschafft, er kann schwimmen. Das Kleinanfangen wird zum Großwerden!

Struve, Ilona

Das Weißenfelser Schlossgespenst

In einer Ausmalgeschichte soll ein kleines Schlossgespenst bei seinem Großvater im Weißenfelser Schloss spuken und Unruhe stiften. Das will es aber nicht. Der Großvater ärgert sich über den Ungehorsam des Enkels und verpasst ihm eine Ohrfeige. Da schwebt das Gespenst davon. Seine Tränen bewirken im Brunnen Seifenblasen, die die Gedanken des Bürgermeisters beeinflussen. So kommt das Gespenst auf die Idee, seine Fähigkeiten für mehr Freundlichkeit unter den Weißenfelsern einzusetzen.

Stark, Ulf

Severin und Nepomuk

Nepomuk und Severin, zwei Brüder, wohnen allein in einem kleinen gemütlichen Häuschen. Nepomuk, der kleinere, ist zufrieden und fühlt sich wohl. Severin hingegen, möchte Abenteuer in der Wüste erleben. Gemeinsam haben sie Sehnsucht nach ihrem Vater, der mit einem Flugzeg auf und davon ist. So entschließen sie sich doch eines Tages, sich auf die Suche nach ihrem Papa zu begeben. So wandern sie einfach los.

Fährmann, Willi

Wie sieht Gott eigentlich aus

In vier starken Geschichten nimmt uns der Autor mit auf “Entdeckungsreise, um in den kleinen Dingen und scheinbar unwichtigen Begegnungen, die Botschaften und Zeichen des Schöpfers zu entdecken.

, Karimé

Soraya, das kleine Kamel

Das kleine Kamel, das in der Wüste unter den anderen Lasttieren ein ganz normales Leben führt, hat einen unerfüllbaren Traum.

Arnim, von

Das bucklicht Männlein

Im Gärtlein, im Küchel, im Stüblein, auf dem Boden, im Keller, am Rädlein, im Kämmerlein, beim Beten auf dem Bänklein - wohin das Mädchen auch geht, taucht das bucklicht Männlein auf. Mal beniest es ihre Blumen, kostet vom Müslein, zerbricht ihr Töpflein, stiehlt ein Hölzlein, schnappt den Weinkrug weg, hält das Spinnrad fest oder lacht sie einfach aus. Erst als das Mädchen betet, fängt das Männlein an zu reden. Es hat eine gar fromme Bitte!