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“Was ist ein Traum?” fragte Jonas
""Was ist ein Traum?"", fragte Jonas. So beginnt eine wundervolle Reise zur Antwort auf diese Frage. Jonas ist ein kleiner Maulwurf, der gleich zu Beginn der Geschichte von seinen Eltern genau das wissen möchte. Jedoch gefällt Jonas nicht, was ihm die Beiden erzählen. Er ist ein wenig traurig und macht sich auf den Weg, um die Antwort selbst zu finden.
Überraschung für Jasper
Der Hund Jasper erzählt von dem großen Problem, das er plötzlich mit seiner geliebten Familie hat. Zunächst stellt er die einzelnen Mitglieder mit ihren Eigenarten und Gerüchen vor. Danach beschreibt er das veränderte hektische Verhalten seiner Mitmenschen. Jasper ist deshalb ratlos und verzweifelt. Als endlich wieder Ruhe im Haus herrscht, glaubt Jasper, dass sich seine Familie die Überraschung im Wohnzimmer nur für ihn ausgedacht hat und ist ganz erfreut.
zu verschenken
Familie Josef fährt von Stadt zu Stadt, um aus Abfall und ungeliebten/ alten Dingen neue schöne Sachen herzustellen, welche sie zum Teil für sich behalten, aber am liebsten weiterverschenken möchten. Doch leider weckt diese gute Idee viel Misstrauen.
und außerdem sind Borsten schön!
Nadia Budde findet Bekannte und Familienmitglieder, die mit ihrem Erscheinungsbild nicht zufrieden sind. Sie zeichnet sie sehr ""burschikos"", wie es eben ihre Art ist, und sie reimt sehr witzig dazu: ""Meinem Kater Manuel ist das Fell am Kopf zu hell"" und andere Köstlichkeiten. Ein echter Apell, mit seinem Aussehen vielleicht kritisch, aber nicht ablehnend umzugehen.
ottos mops
Das bekannte Sprachspielgedicht Ernst Jandls wird hier in der komischen Bildwelt Norman Junges einzigartig in Szene gesetzt.
ottos mops
Eines der bekanntesten Sprechgedichte von Ernst Jandl, das ausschließlich aus O-Wörtern besteht, erzählt eine kleine Geschichte. Herrchen und Hund haben es gut miteinander, doch als Ottos Mops trotzt und Herrchen ihn deswegen fortschickt, erlebt er eine unliebsame Überraschung. Der Zeichner Norman Junge macht sich seine eigene Vorstellung davon.
ich mit dir, du mit mir
Ein Bär und ein Siebenschläfer beginnen mit einfachen Tauschgeschäften, die für jeden ein Gewinn sein sollen. Durch gemeinsame Aktionen entwickelt sich zwischen beiden eine Freundschaft und sie erkennen, dass es keiner Gegenstände bedarf und Wünsche und Zuwendung für geglückte Tage und ihre Freundschaft ausreichen.
Zusammen sind wir einfach stark
Eigentlich hatte Sofie sich auf diesen Kindergartentag richtig gefreut. Doch dann lädt Anna alle Freundinnen zum Geburtstag ein. Alle, außer Sofie...
Zilly und der echte Dinosaurier
Zilly und ihrem Kater gefallen im Museum am besten die Dinosaurier. Zu gerne möchte die Zauberin mal einen lebenden sehen und so zaubert sie sich in die Vergangenheit. Jetzt weiß sie genau, wie die Tiere aussahen und kann am Dino-Preisausschreiben des Museums teilnehmen. Sie bringt einfach den Original-Triceratops mit. Dass dieser den Preis bekommt und nicht sie, macht ihr fast gar nichts aus, denn nun hat sie ein neues Haustier und - nach einer weiteren Zauberei - Zingaro einen neuen Freund.
Während der Bär schlief ...
Während seines Mittagsschlafes auf dem dicken Ast des Baumes bekommt der Bär Besuch, besser gesagt: Sein weißer Zylinder erhält diesen, wird von einem Specht als ideale Wohnung ausgesucht. So sehen wir es schon auf dem Deckblatt, das wir - gespiegelt - bald auch in der Geschichte sehen. Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, die länger dauert als nur ein halbes Jahr.
Wolle geht in den Zoo
Der kleine Bär namens Wolle besucht mit seinen Eltern den Zoo und lernt dort die unterschiedlichsten Tiere kennen. Dabei lädt Wolle die Kinder zum Mitmachen, Mitsprechen und Miterleben ein und unterstützt sie so in ihrer sprachlichen Entwicklung.