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Labyrinthe
Das Buch bietet eine Menge Wimmelbilder, die verschiedene Labyrinthe zeigen, durch die man seinen Finger manövrieren muss - dabei gilt es viele Dinge zu entdecken.
Das allerschönste Geschenk
Eine kindgerechte Parabel, in der aufgezeigt wird, wie ein kleiner Mensch mit allen Tugenden ausgestattet ist, unkompliziert zu einer Problemlösung kommt und dabei von höchster Stelle Hilfe erfährt.
Mein Weg mit Vanessa
Vanessa ist neu in der Schule. Nach dem ersten Schultag wird sie von einem Jungen auf dem Nachhauseweg gemobbt Ein anderes Mädchen beobachtet dies, traut sich aber noch nicht wirklich, einzugreifen. Sie erzählt aber den anderen Kindern davon und am nächsten Morgen macht sie sich auf, um Vanessa bei sich zu Hause abzuholen. Immer mehr Kinder schließen sich an, die Vanessa in die Schule begleiten. Keiner mobbt sie mehr.
Mein Weg mit Vanessa
Die (noch allein stehende) Neue wird von einem Jungen beschimpft, gehänselt. Da es Gegendruck gibt, ist er letztlich der Verlierer. Das Prinzip Solidarität braucht eine (permanente) Wiederbelebung!
Piratenprüfung vor Melele Pamu
Nun muss der Junge Farbe bekennen. Will er die Prüfung bei den Piraten bestehen und damit Mitglied werden, oder will er lieber Gefangener bleiben? Nicht zuletzt die Tochter des Kapitäns gibt den Ausschlag.
Ein wildes Schwein mit Namen Wilfried
Eine herrlich erzählte und sehr lehrreiche Geschichte (ohne Zeigefinger) zeigt das gar nicht schöne Leben der Hausschweine und wie es immer wieder Kollaborateure um des eigenen Vorteils willen gibt. Kongenial illustriert.
Sonne
Es gibt sie, diese perfekten Tage, an denen man irgendwas machen muss. Der Enkel spürt es, der Großvater spricht es aus. Picknick ist angesagt. Jetzt brauchen wir nur noch die Ausrüstung und den perfekten Ort.
Papa und der Papagei
Lena fühlt sich vernachlässigt, weil ihre Eltern überhaupt keine Zeit mit ihr verbringen, ja, nur sehr selten überhaupt in der Geschichte auftreten. Dabei steht ihr Vater doch sogar im Titel des Buches!
Warum hast du mich lieb? Mabu und Nicolina
Liebst du mich eigentlich? Ja. Warum liebst du mich? Eine schreckliche Frage, auf die man bisher keine Antwort hatte. Am Ende des Buches allerdings auch nicht. Man mag sinngemäß mit Gertrude Stein antworten: Eine Liebe ist eine Liebe ist eine Liebe.
Florentinus der Gärtner
Florentinus ist Gärtner wie schon sein Vater und Großvater. Er ist vor allem für seine Rosen bekannt. Gerne schenkt er der Nachbarin, einer Sängerin, von seinen Rosen. Er verkauft seine Rosen auf dem Markt. Da erbittet die Königin eines Tages schwarze Rosen von ihm. Als er nach langen Versuchen das Rezept des Großvaters findet, erlebt er, wie sich alles um ihn unheilvoll verändert. Da beschließt er, die schwarze Rose zu vernichten.
Wer bist du, lieber Gott?
Wer ist dieser liebe Gott? Sitzt er auf einer Wolke und schaut uns von oben zu? Oder ist er wie ein liebevoller alter Opa? Sieht er vielleicht aus wie der Weihnachtsmann und erfüllt unsere Wünsche? Ist er Mama und Papa gleichzeitig und sorgt für uns? Er könnte aber auch ein treuer Freund sein, der immer an unserer Seite steht. Und wo wohnt er? All diesen Fragen begegnet dieses Buch und versucht sie zu beantworten, ohne fixe Lösungen zu bieten.