Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

FETH, Monika

Spiegelschatten

Der Roman schildert, wie in Köln und Bonn vier Morde hintereinander geschehen und alle verbunden sind mit der Universität, mit der Homosexualität der Opfer und mit der gleichartigen Ausführung. Der Bruder der jungen Journalistin Romy Berner soll, wie vom Täter angekündigt, das nächste Opfer werden. Sie recherchiert gemeinsam mit dem Kriminalisten und erkennt sehr spät, dass ihr der Täter ganz nahe ist.

Doyle, Roddy

Mary Tansey und die Reise in die Nacht

Das 12-jährige Mädchen Mary lebt in Irland und muss ihre geliebte Großmutter ins Krankenhaus bringen, die wahrscheinlich sterben wird. Plötzlich trifft sie auf der Straße ihre Urgroßmutter, die schon lange tot ist. Oder ist es nur eine Vision? Mit ihrer Mutter beginnt sie, die alte Tansey ins Gespräch zu ziehen, und gemeinsam besuchen sie die Oma im Krankenhaus, bevor sie sich auf eine längere Autoausfahrt begeben.

Doyle, Roddy

Mary, Tansey und die Reise in die Nacht

Emer, die Großmutter der 12-jährigen Mary, liegt im Sterben, als eine altmodisch wirkende Frau das Mädchen auf der Straße anspricht. Sie ist Tansey, die vor Jahrzehnten verstorbene Mutter von Emer und ist als Geist gekommen, um ihrer Tochter beizustehen. Gemeinsam machen sich Mary, ihre Mutter Scarlett, Emer und Tansey mit dem Auto auf zu einer unvergesslichen Reise in die Nacht.

Boyne, John

DER JUNGE MIT DEM HERZ AUS HOLZ

Noah läuft von zuhause weg und kommt in einem magischen Spielzeugladen mit einem alten Mann ins Gespräch, der ihm die Augen dafür öffnet, was wirklich wichtig ist.

MacGhee, Alison

Ich lebe, lebe, lebe

Nach einem tragischen Autounfall liegt Ivy, Rose Schwester, im Koma und die Ärzte glauben nicht mehr an ihr Erwachen. Rose aber will diese Diagnose nicht annehmen und hofft noch immer auf Heilung. Sie weiß nicht an wen sie sich in ihrem Schmerz wenden soll, denn auch ihre Mutter ist schwer traumatisiert. Auf dem Weg zur Akzeptanz des Todes sucht Rose Hilfe bei verschiedenen Menschen, aber letztlich kann sie sich nur selbst helfen.

McGhee, Alison

Ich lebe, lebe, lebe

Die 17-jährige Rose und ihre 18-jährige Schwester Ivy haben einen Autounfall in den Bergen der Adirondacks/ USA. Seitdem liegt Ivy im Koma und Rose durchlebt jeden Tag dieses Ereignis. Sie versucht sich abzulenken und irgendwie den Schmerz zu verdrängen, aber nichts hilft. Zusammen mit ihrer Mutter und der Hilfe ihrer Freunde Tom und William , die ein ähnliches Schicksal erlitten haben, schaffen sie es Ivy gehen zu lassen und ihr Leben weiterzuleben.

FETH, Monika

Spiegelschatten

Ein Serienmörder versetzt den Raum Köln-Bonn in Angst und Schrecken. Romy Berner, eine 18-jährige Volontärin, recherchiert in der Mordserie, bei dem ausschließlich homosexuelle Männer getötet werden. Dabei muss sie feststellen, dass alle Opfer aus dem Freundeskreis ihres Bruders Björn stammen. Kann sie dem Mörder auf die Schliche kommen und ihren Bruder schützen? Auch die beiden Ermittler Bert und Rick sind ratlos…

Russell, Randy

Todesregeln

Jana Webster sitzt in einem Bus neben einem Mädchen, das sie nicht kennt, auf dem Weg zu einer Schule, die sie nicht kennt. Sie weiß nicht, wie sie dorthin gekommen ist. Im Bus sitzen um sie herum merkwürdige Gestalten, ihr Handy funktioniert nicht mehr, ihr Freund ist nicht da. Bald merkt sie, dass sie tot ist - und ihre neuen Mitschüler auch.

Wegberg, T.A.

KLASSENZIEL

Wie ist es für einen 15-jährigen, wenn sein 17 Jahre alter Bruder einen Amoklauf an der Schule macht und dabei 17 Personen tötet?

Kvalvaag, Hilde K.

Prison Island

Dies ist keine einfache Liebesgeschichte, denn Mai verliebt sich in den jungen Sträfling Johan, von der nahe gelegenen Gefangeneninsel. Gemeinsam mit ihrer Cousine Idun rudern die Mädchen dorthin und lassen sich auf Johann und den Mithäftling Aleksander ein. Beim zweiten Besuch werden sie entdeckt. Johann weiß um die Konsequenzen. Er flieht und überzeugt Mai, ihm zu folgen. Es bleibt offen, ob ein Unfall oder gemeinsamer Selbstmord die beiden jungen Liebenden das Leben gekostet hat.

Freitas, Donna

WIE VIEL LEBEN PASST IN EINE TÜTE?

Die 16-jährige Rose verarbeitet den Tod ihrer Mutter mit Hilfe eines survival kits

Freitas, Donna

Wie viel Leben passt in eine Tüte

Rose findet am Tag nach der Beerdigung ihrer Mutter eine Papiertüte mit der Aufschrift “Roses Survival Kit”. Ihre Mutter, die an Krebs gestorben ist, gibt ihr mit den Gegenständen aus der Tüte den Auftrag, ihre Trauer zu überwinden und neu ins Leben zurückzufinden. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe lernt sie Will kennen, der seinen Vater verloren hat und als Einziger ihre Gefühle nachvollziehen kann.

Freitas, Donna

Wie viel Leben passt in eine Tüte

Die vielversprechende Zukunft der 16-jährigen Rose nimmt eine radikale Wendung, als sie der Tod ihrer Mutter in eine persönliche Krise stürzt. Rose zieht sich verletzt in die Isolation zurück, verliert Freunde, eine Liebesbeziehung und das Gefühl der Sicherheit im Leben. Doch durch ein Geschenk ihrer Mutter, durch eigenen Überwindungsmut und die Kraft treuer Freundschaft findet Rose den Weg aus der Erstarrung zurück ins Leben - und damit zu einer neuen Identität.