Es wurden 39 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Vaginsky, Ido

welch ein frelch. Kopfstandbilder für kleinere und größere Menschen

Es ist nicht immer alles so wie es scheint. So kann aus einem Elch ganz schnell ein Frosch werden, wenn man nur das Buch herumdreht. Ido Vaginsky zeigt mit seinen Kopfstandbildern, wie man das Auge täuschen kann und am Ende aus Frosch und Elch ein Frelch wird.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind - Eine imaginäre Bibliothek

In dieser imaginären Bibliothek stellen über 70 namenhafte Illustratoren ihre Bilderbuchideen und -konzepte vor.

Scharioth, Barbara (Hrsg.)

der Fisch, das Klavier und der Wind

Was für eine Idee! 75 Illustratoren hat die Herausgeberin dazu gebracht, ein Titelbild und eine Kurzbeschreibung für das Buches beizutragen, das noch nicht erschienen ist! 75 Ideen, die nicht nur bei den Autoren reifen, sondern das bei jedem Betrachter können. Der zweisprachigen Textseite steht die ganzseitige (imaginäre) Titelseite gegenüber, Kurzbiografien am Ende des Bandes stellen die Illustratoren vor, die nicht selten ihre Kinderbücher auch texten.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Welche Bücher könnten in einem „fantastischen Bücherschacht“ zwischen realer Alltagswelt und fantastischer Traumwelt stehen? In einem Bücherschacht wie dem, durch den Alice in ihr Wunderland hinunter stürzt? Diese Frage war die zündende Idee zu diesem Buch. Es entstand ein Sammelband voller Titelbilder zu Büchern, die es (noch) nicht gibt, gestaltet von international bekannten Kinder- und Jugendbuch-Illustratoren. Das Buch ist eine wahre Fundgrube an Ideen !

Wolkenbrot

Ein ungewöhnliches, poetisches und leises Bilderbuch - sowohl wegen seines Inhalts wie in der dargebrachten Form. Es handelt sich um eine "was wäre, wenn"-Geschichte, die zum Teil gezeichnet, ausgeschnitten und eingefügt wurde in einen gestalteten Raum, der - fotografiert - uns nun die Geschichte von der Wolke liefert, die zu Brötchen weiterverarbeitet wurde. Da werden die Personen plötzlich leicht wie die Wolke selbst.

Rübel, Doris

Wir entdecken die Farben

Alles Wissenswerte über Farben.

Mörike, Eduard

Um Mitternacht

In dem vorliegenden Buch geht es um das Gedicht "Um Mitternacht" von Eduard Mörike, dessen einzelne Zeilen durch eine Schwarz-Weiß-Zeichnung bildlich dargestellt werden Zu Beginn kann das Gedicht, das aus zwei Strophen mit jeweils acht Versen besteht, vollständig gelesen werden. Dann schließen sich die Bildseiten an. Auf der linken Seite befindet sich die Gedichtzeile und auf der rechten Seite eine beeindruckende Schwarz-Weiß- Zeichnung.

Um Mitternacht

In dem ungewöhnlich schmalen Querformat interpretiert Hannes Binder ein zweistrophiges Gedicht von Mörike. Titel und Inhalt kommen der Bildertechnik sehr entgegen: Aus schwarzem Grund wird Weiß in kurzen oder längeren Linien so herausgearbeitet, dass der Eindruck von "filigranem" Holzschnitt entsteht.

Sempé, Jean-Jacques

Tag für Tag

Zeichnungen und Karikaturen Sempés aus deutschen Sammlungen sind in diesem opulenten Band versammelt. Patrick Süskind hat ein persönliches, scharfsinniges Vorwort dazu geschrieben.

Ratten - mit dem Gedicht Schöne Jugend von Gottfried Benn

12 Zeilen eines Gedichts aus dem Jahr 1912, das mit dem Entsetzen spielt. Gottfried Benn verfasste ein Gedicht über eine Wasserleiche, in der es sich eine Rattenfamilie gemütlich gemacht hat. Als diese "Idylle" entdeckt wird, endet sie sofort mit dem Tod der jungen Tiere. Sehr schwarz, dieses Gedicht, von Humor keine Rede - und passend (?) benutzt Wolf Erlbruch als Bild-Untergrund alt-gebräunte Seiten einer Logarithmentafel.

Luján, Jorge

Papierschiff ahoi!

Ein Mädchen faltet in der Badewanne ein Papierschiff und unternimmt eine Traumreise in die Arme des rettenden Freundes. Starke Gefühle in tobendem grün-türkis-blauem Wasser.

Damm, Antje

Nichts und wieder nichts

Ähnlich wie schon der Titel”Alle Zeit der Welt” bietet Antje Damm auch in diesem Buch viele Anregungen, um über NICHTS nachzudenken: philosophische Gedanken, Zitate von Künstlern und Kindern, Gedichte und Fotos.

Hückstädt, Christian

Neue Stiefel hat Frau Gans

Mit dem Essen spielt man doch - aber nur, wenn man so viel Fantasie mitbringt, wie Christian Hückstädt. Er "bastelt" mit wenigen Hilfsmitteln aus einer Fenchel einen Fisch, aus einer Kohlrabi eine Giraffe, aus einer Honigmelone mit "Stelle" einen Walfisch mit Auge und mit etwas mehr Arbeit aus einer Paprika einen Käfer. Einmal geschaut, sieht man in der Gemüseabteilung ab jetzt auch Tiere.