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Der kleine Prinz Nach einer Erzählung von Antoine de Saint-Exupèry
Das Comic bezieht sich auf das gleichnamige Buch “Der kleine Prinz” und handelt von dessen Reise durch das Weltall und seiner Begegnung mit einem Piloten, der in der Lage ist, ihm ein eigenes Schaf zu zeichnen. Währenddessen erzählt der kleine Prinz von seinen Erlebnissen und von seinem Blick auf die Welt: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Der kleine Prinz
Auf der Reise durchs Universum sucht der kleine Prinz nach dem Wesentlichen des Lebens und untersucht sehr gewissenhaft die Bestimmung allen Seins. Erst ein Fuchs, der gezähmt werden will, sowie ein in der Wüste gestrandeter Pilot verstehen den kleinen Prinzen und seine Suche nach wahrer Aufrichtigkeit. Im Mittelpunkt steht das Wunder der Freundschaft. Der weit verbreitete Egoismus lässt keinen über seinen eigenen Tellerrand blicken. Diese Erkenntnis ist bitter und gleichzeitig befreiend.
Der kleine Prinz
Der französische Comiczeichner Joann Sfar hat die weltberühmte Geschichte vom kleinen Prinzen, der zurück auf seinen Planeten will und dafür den Tod auf der Erde in Kauf nimmt, in detaillierte Bilder übertragen. Der Orognaltext ist gekrüzt und findet sich, im Comicstil, auf den Illustrationen wieder.
Feenland Der gebrochene Schwur
Es wird die Geschichte eines Mädchens erzählt und bildhaft gestaltet, das auf mysteriöse Weise seine Mutter zu verlieren glaubt. Mit ihren Freunden macht es sich auf die Suche und muss allerlei Abenteuer bestehen, ehe ihr von unsichtbaren Wesen ein Zeichen gegeben werden kann.
Grenzgebiete - eine Kindheit zwischen Ost und West
Die Autorin und gleichzeitig Illustratorin Claire Lenkova, die zum einen einen Teil ihrer Kindheit in der DDR verbracht hat und dann mit ihren Eltern in Bayern lebte, gestaltete ihre persönliche Geschichte als Sachcomic.
Grenzgebiete - Eine Kindheit zwischen Ost und West-
Vierzig Jahre Teilung Deutschlands durch eine Mauer und Stacheldraht. In diesem Buch wird sehr realistisch die Teilung, das Leben in der DDR, der Mauerfall und die Wiedervereinigung erzählt. Das Buch basiert auf eigenen Erfahrungen.
Ich würd’ ja so gerne
Es wäre so schön, wenn es nicht so viel zu erledigen gäbe. Erst mal die Hausarbeit, dann der Dachboden, dann ist es das Wetter und, und, und... Immer wieder gibt es gute Gründe, seine eigenen Träume hinten an zu stellen. Mach dich auf den Weg, und dein Traum beginnt.
Die großen Künstler des Comics
Dieses Sachbuch stellt 34 bedeutende Künstler, Zeichner und Autoren vor, die Comic-Geschichte geschrieben haben. Viele dieser Künstler haben Figuren erschaffen, die Ikonen geworden sind.
Krieg der Knöpfe - Der Schatz
Die Jungen der beiden Dörfer Longeverne und Velran sind verfeindet - und das schon seit Generationen. Doch um den Sieg davon zu tragen, gilt es kreativ zu sein...
Krieg der Knöpfe
Die Graphic Novel "Der Krieg der Knöpfe" handelt von einem "Kleinkrieg" zwischen zwei verfeindeten Jugendbanden aus Longverne und Velran. Ihr Streit basiert auf einer tief verwurzelten Feindschaft der zwei Dörfer. Regelmäßig kommt es zu Kämpfen, bei denen die Verlierer ihre Knöpfe opfern müssen.
Pünktchen und Anton
Luise genannt Pünktchen geht mit ihrem Kinderfräulein nachts betteln, obwohl ihr Vater reich ist. Dabei lernt sie Anton kennen, der seiner kranken Mutter hilft. Beide Kinder freunden sich an, was ihnen hilft, gemeinsam ihre Probleme mit verbrecherischen Verlobten, verlogenem Kinderfräulein, kranker Mutter, unverständigen Lehrern und ahnungslosen Eltern zu lösen.
Pünktchen und Anton Ein Comic
Die Kästner-Geschichte ist bekannt. Der Comic folgt ihr fast Wort genau, die Sprechblasen-Dialoge sind dem Kästner-Text original ennommen. Die Zeichnungen orientieren sich grob an Walter Triers Vorbildern, erzählen aber sehr viel detaillierter und weisen dennoch die Leichtigkeit des Originalkünstlers auf.
Pünktchen und Anton - Comic
"Wahr ist eine Geschichte, wenn sie ... wirklich hätte passieren können." Mädchen aus begütertem Haus hat einen armen Freund, der sich um seine kranke Mutter kümmern muss, aber natürlich zu stolz ist, um Hilfe zu suchen. Das Mädchen (Pünktchen) hat ihr Herz auf dem rechten Fleck - ganz der Vater, ein Bankdirektor, ganz im Gegenteil zu seiner Frau, die nur "das gesellschaftliche Leben" im Sinn hat.
Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen
Wo ist Mama? fragen sich der siebenjährige Jean und der sechsjährige Paul. Unausgesprochen steht die Frage im Raum, färbt Besuche bei Verwandten, in der Schule, bei Freunden. Dann behauptet die neunjährige Nachbarstocher Michèle, Jeans Mama hätte eine Karte an sie geschickt. Regelmäßig liest sie ihm von nun an Postkarten von Mama vor. Bis es Weihnachten wird und nicht nur der Mythos vom Weihnachtsmann gebrochen wird - sondern Michèle kindlich grausam erzählt, dass Jeans Mutter tot ist.
meine mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen
In dieser graphic novel erlebt der kleine Jean seinen Schulanfang. Während die meisten Kinder Väter und Mütter haben, wird er meist von Kindermädchen, Omas, Freunden oder einer Lehrerin erzogen. Schmerzlich und abenteuerlich muss er erfahren, dass seine Mutter (ähnlich wie der Weihnachtsmann) nicht mehr existiert.
Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen
Heute ist Jeans erster Schultag. Alle kennen sich, nur er kennt niemanden, weil er in einer anderen Gegend in den Kindergarten gegangen ist. Das ist nicht so schlimm, denn es gibt noch einen anderen Jungen, der allein ist. Als die Kinder aber sagen müssen, was ihre Eltern beruflich machen, bekommt Jean Angst. Was soll er bloß über seine Mama sagen?
Meine Mutter ist in Amerika
Der 6-jährige Jean muss an seinem ersten Schultag seine Eltern vorstellen. Gar nicht so einfach, wenn man nicht weiß, wo die Mama eigentlich steckt. Er kann sich kaum an sie erinnern und denkt immer darüber nach, wo sie wohl ist. Das ältere Nachbarskind Michèle versucht ihn zu trösten, indem sie ohne sein Wissen im Namen von Jeans Mutter Postkarten an ihn schreibt, die von einer Weltreise erzählen. Trotzdem wird Jean das Gefühl nicht los, dass alle mehr über seine Mama wissen als er.
Es ist --- ein Brüderchen
Wenn man zur Geburt eines Kindes ein kleines Geschenkbüchlein sucht, dann ist "Es ist … ein Brüderchen" genau das richtige - für die Eltern oder die älteren Geschwister.
Es ist --- ein Schwesterchen
In dem vorliegenden Bändchen bekommen Susi und Timmi ein Geschwisterchen. Eigentlich ist alles so wie damals, als auf Timmis Geburt gewartet wurde und es dann hieß "Es ist … ein Brüderchen".