Remmerts de Vries, Daan

Traumkaninchen

Wie ist es, wenn man den Partner seiner Träume findet? Genau - erst sieht man ihn im Traum. Wenn man ihn dann gefunden hat, möchte man ihn am liebsten mit Haut und Haaren und unentwegt nahe bei sich haben, was der Geliebte unter Umständen gar nicht so mag. Also beginnt man mit allen Mitteln um dessen Zuneigung zu werben, solange bis der andere einen doch lieb gewinnt. Nun steht der Hochzeit nichts mehr im Wege, der Nachwuchs kann kommen und am Ende hat man mehr bekommen als man gedacht hat!

Güdel, Helen

Apollo, das Maultier

Das Maultier Apollo ist nach dem Tod des Esels einsam und traurig, will nicht mehr arbeiten. Der Bauer macht sich Sorgen und sucht nach einem neuen Freund für Apollo.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück

Drei Freunde: Herr Eichhorn, der Igel und der Bär erwachen aus dem Winterschlaf und erleben den beginnenden Frühling. Frohsinn, Hunger, aber auch Frühlingsgefühle und die erste Liebe erfüllen ihre Herzen. Aber was macht man, um Eindruck bei der Angebeteten zu schinden? Herr Eichhorn weiß Rat, und so begeben sich die Freunde auf eine Abenteuerreise durch den Wald.

Goscinny, René

Der kleine Nick - Pop-Up-Buch

Sechs Aufstellbilder befinden sich in diesem Pop-Up-Buch. Es werden Lehrer beim Boule-Spiel gezeigt, die dabei von Schülern umringt werden. In einem zweiten Bild beobachtet Nick den Klempner bei einer Rohrreparatur, dann sieht der Betrachter Nick im Park American Football spielen. Das vierte Bild zeigt Nick in seiner Klasse im Kunstunterricht. Danach folgt ein Bild in einem Park mit einem Springbrunnen und das letzte Bild zeigt Nick vor einem Spiegel, als das Zimmer tapeziert wird.

Bachelet, Gilles

Die irrste Katze der Welt: Wie alles begann

“Wie alles begann” ist die Fortsetzung des Bilderbuches “Die irrste Katze der Welt” und erzählt, wie der Autor zu seiner “irrsten Katze“ kam und wie diese sich in seinem Zuhause eingewöhnt.

Shakespeare, Kindermann

Viel Lärm um nichts

Hach, die Liebe - was wäre sie ohne Intrigen, Irrungen und Wirrungen. Und wer könnte sie besser erzählen als der Meister William Shakespeare. Weil das Ganze für Kinder ein wenig zu lang ist, hat Barbara Kindermann gekürzt und Almud Kunert gezeichnet. Nun macht es allen Spaß.

Siméon, Jean-Pierre

Gedicht für einen Goldfisch

Arthur muss für seinen Langeweile-kranken Goldfisch Leo ein Gedicht als Medizin finden. Da er nicht weiß, was ein Gedicht ist, sucht er in der Wohnung bei den Nudeln und im Staub, fragt die Nachbarn, die Großeltern, auch den Kanarienvogel. So erhält er viele individuelle Antworten, die er schließlich Leo präsentiert, indem er sie unwissentlich zu einem gereimten Gedicht zusammenfügt. Und zum ersten Mal sprechen die beiden miteinander.

Bachelet, Gilles

Die irrste Katze der Welt. Wie alles begann

Eine Katze wie ein Elefant, wie kommt man zu so einem außergewöhnlichen Haustier? Begleitet von seinen genialen Illustrationen erzählt der Autor hier nun, wie alles begann.

Albon, Lucie

Ein Elefant auf meiner Hand

Das Buch erzählt fünf Geschichten von Tieren. Ein Elefant trifft eine Affenbande am Fluss, ein Zebra verwendet die Streifen seiner Freunde als Notenlinien, ein Krokodil muss zum Zahnarzt, eine kleine Gazelle freundet sich mit Giraffen an und auf einem Schiff schließt eine Gans Freundschaft mit dem Koch. Die Bilder der Geschichten sind mit Fotos von Händen illustriert, auf die die Tiere gemalt sind. Am Ende des Buches befindet sich zu jeder Geschichte eine Malanleitung für ein Tier.