Der kleine Nick - Pop-Up-Buch
- Autor*in
- Goscinny, René
- ISBN
- 978-3-257-01143-2
- Übersetzer*in
- Lenzen, Hans-Georg
- Ori. Sprache
- Französisch
- Illustrator*in
- Sempé, Jean-Jacques
- Seitenanzahl
- 12
- Verlag
- Diogenes
- Gattung
- BilderbuchSachliteratur
- Ort
- Zürich
- Jahr
- 2009
- Lesealter
- 8-9 Jahre10-11 Jahreab 18 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- Bücherei
- Preis
- 15,90 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Sechs Aufstellbilder befinden sich in diesem Pop-Up-Buch. Es werden Lehrer beim Boule-Spiel gezeigt, die dabei von Schülern umringt werden. In einem zweiten Bild beobachtet Nick den Klempner bei einer Rohrreparatur, dann sieht der Betrachter Nick im Park American Football spielen. Das vierte Bild zeigt Nick in seiner Klasse im Kunstunterricht. Danach folgt ein Bild in einem Park mit einem Springbrunnen und das letzte Bild zeigt Nick vor einem Spiegel, als das Zimmer tapeziert wird.
Beurteilungstext
Das vorliegende Pop-Up-Buch ist eine Ergänzung zu der Buchreihe über den kleinen Nick. Erschienen sind bisher aus der Feder von Rene Goscinny und Jean-Jacques Sempé "Der kleine Nick, sowie zahlreiche Folgebände, inzwischen sind insgesamt 10 erschienen, um den kleinen Lausbuben. Der Autor Rene Goscinny wird vielen von der Arbeit an den Asterix-Bänden bekannt sein
Die in dem Pop-Up-Buch dargestellten Szenen sind den Geschichten in dem Buch "Der kleine Nick" zuzuordnen.
Einen `richtigen` Zugang zu den gezeigten 6 Szenen erhält der Betrachter erst, wenn er mit den Geschichten des kleinen Nick vertraut ist. So werden in den liebevoll aufgebauten Szenen immer wieder auch kleine Details berücksichtigt, an die man sich erst beim Betrachten der 3-dimensionalen Bilder wieder amüsiert erinnert.
Im Mittelpunkt steht ein kleiner Junge, der in unserer Zeit lebt - im Gegensatz zu Asterix - und in ´normalen´ Orten spielen: Im Klassenraum, im Park, zu Hause. Die beteiligten Personen sind die, die wir alle kennen: Freunde, Klassenkameraden, Eltern oder Lehrer. Erzählt werden seine Abenteuer und Erlebnisse, in denen oft das reine Chaos herrscht, die Erwachsenen kaum besser wegkommen als die Kinder.
Die Sprache, in der die Geschichten erzählt werden, ist nur ansatzweise kindgerecht und weist darauf hin, dass sich der Autor eher an ältere Kinder und Erwachsene richtet.