Die irrste Katze der Welt. Wie alles begann

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• Komik/Humor
• Tiere

Teaser

Eine Katze wie ein Elefant, wie kommt man zu so einem außergewöhnlichen Haustier? Begleitet von seinen genialen Illustrationen erzählt der Autor hier nun, wie alles begann.

Beurteilungstext

Gilles Bachelet hat ja bereits in seinem Buch “Die irrste Katze der Welt” sein Haustier durch Illustrationen verewigt und über seine “Elefantenkatze” geschrieben. In seinem zweiten Band erfährt der Leser nun, wie alles begann:
Obwohl Bachelet bisher von Katzen keine Ahnung hatte, lässt sich der Autor “bei der Wahl des idealen Gefährten von einigen Regeln des gesunden Menschenverstands leiten”. Seine Katze sollte “lebenslustig sein”, “ihre Milch mit gesundem Appetit trinken”, “sich mit Schwung ihrer Morgentoilette widmen”, “spielen und vor allem schlafen, schlafen, schlafen”. Ohne zu zögern trifft er so seine Wahl.
Zu Hause erkundet seine elefantenhafte, außergewöhnliche Katze sogleich mit Begeisterung ihre neue Umgebung:
Sie zerbricht Teller, demoliert den Katzenkorb, verspritzt Wasser, springt ins Bett ihres Besitzers und räumt die Kommode aus um in einer der Schubladen zu schlafen. Ihr Kuscheltier tauscht sie mit einer Karotte.
Mit hintergründigem Humor, viel Ironie und Witz bringt der Autor das Wesen einer Katze (auch wenn er sie als Elefant gezeichnet hat) genau auf den Punkt. Besser kann man Katzen nicht charakterisieren. Dazu tragen natürlich hervorragend seine genialen, wenngleich durchaus auch etwas verrückten, Illustrationen bei.
Es ist ein Buch, das nicht nur Kinder, sondern besonders auch erwachsene Katzenliebhaber begeistern wird.