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Warum die Menschen keinen Frieden halten
Warum können die Menschen keinen Frieden halten? Warum gehören Kriege zur Menschheitsgeschichte?
Warum die Menschen keinen Frieden halten
Seit es den Menschen gibt, führt er Krieg. Um Nahrung und Land, um Ruhm und Ehre, im Namen des Vaterlandes und der Religion. Muss es also Kriege geben? Gerhard Staguhn beleuchtet die Geschichte des Krieges: Welche Kriege gab es? Warum wurden sie begonnen? Wie wurden sie geführt? Um diese großen Fragen geht es in diesem Buch.
Warum die Menschen keinen Frieden halten: eine Geschichte des Krieges
Darstellung der Gründe für Kriege, erläutert v.a. an den Beispielen des Dreißigjährigen Krieges und des Ersten und Zweiten Weltkriegs
Warum die Menschen keinen Frieden halten - Eine Geschichte des Krieges
Indem über die Entstehung und Form kriegerischer Auseinandersetzungen nachgedacht wird, versucht das Buch durch einige Fotos von Gemälden und tatsächlichem Geschehen Mord und Totschlag zu dokumentieren.
Hör zu, was ich erzähle, Willi Wiberg!
Willi Wiberg hat einen neuen Freund und der hat einen “Soldatenpapa” (Übersetzter Titel des schwed. Originals). Krieg kennt Willi aus dem Fernsehen und von den Computerspielen, und Hamdis Pappa könnte bestimmt ganz tolle Geschichten darüber erzählen. Aber das will der nicht, und eines Tages erzählt er Willi auch, warum ...
Asche fällt wie Schnee
Ein Junge rennt unaufhaltsam durch Warschau. Er weiß nicht wohin er in will und sein einziger Gedanke heißt "Überleben". Er stiehlt und gerät in eine Straßenkinderbande. Die geben ihm eine neue Identität. Er wird Sohn einer Zigeunerfamilie und lernt Janina kennen, deren traurige Augen er nicht vergessen kann.