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WErde wieder wunderbar - 9 Antworten fürs Anthropozän
Wie wirken wir Menschen auf die Natur ein? Was richten wir an, was machen wir gut, wo steuern wir hin? Ist es Zeit, Planet B zu suchen oder können wir das Ruder herumreißen und weiter auf der Erde leben?
WErde wieder wunderbar
WErde wieder wunderbar – der Titel sagt wenig, aber durch das Sprachspiel erkennt man sofort, worum es geht – um nichts weniger als die Rettung unserer Erde.
Floaters - Im Sog des Meeres
Mitten im pazifischen Ozean findet ein erbitterter Kampf um wertvolle Rohstoffe, die aus Plastikmüll gewonnen werden statt. Der Umweltaktivist Benjamin Besser hat drei Schiffe rüsten lassen, die den Plastikmüll aus dem Meer fischen und an Bord recyceln. Doch auch Müllpiraten wissen um ein lukratives Geschäft mit den Abfällen.
Rette die Welt mit deiner Idee - 12 wahre Geschichten über Kinder, die eine nachhaltige Zukunft gestalten
In der aktuellen Welt werden auch Kinder ständig mit den großen Umweltproblemen konfrontiert, werden jedoch meist als zu jung und unerfahren angesehen, um etwas effektives zur Entwicklung beizutragen. Dieses Bilderbuch leistet hierbei einen Beitrag zur Aufhebung dieses Klischees und erzählt in 12 einzelnen Geschichten wie es Kinder in verschiedenen Ländern geschafft haben die Welt ein Stückchen besser zu machen.
Ein Jahr im Garten
Der kleine angehende Gärtner wird in einer kinderfreundlichen Anleitung in die Grundlagen des nachhaltigen Gärtnerns eingeführt. In einer Art Schulung nimmt er die Natur mit seinen Sinnen und bei der Arbeit bewusst wahr, um hieraus Spaß, Glück und Erfolg für sich abzuleiten.
Unser gigantischer Fußabdruck. Acht Milliarden Menschen – unsere größte Gefahr und unsere größte Hoffnung
Wie groß wäre ein Mensch, der aus allen lebenden Menschen modelliert wäre. Gigantisch! Und daran wird auch deutlich, worin das zerstörerische Potenzial der Menschheit besteht. Das zeigt das vorliegende Buch – und noch vieles mehr.
Unser gigantischer Fußabdruck
Was bedeutet es eigentlich, dass auf der Erde acht Milliarden Menschen leben? Und wie sieht das Verhältnis zu den anderen Lebewesen aus? Mit der Knautsch-Maschine entsteht der mächtige 3km hohe Mega-Mensch aus uns allen. Und der 44m lange Mega-Tiger hätte auf unserem Daumennagel Platz. Da staunt ihr, was? Lasst euch überraschen und geht mit auf Entdeckungsreise auf unserer Erde.
Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern
„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.
Die Stadt für alle. Handbuch für angehende Stadtplanerinnen und Stadtplaner
Die meisten Menschen der Welt leben in Städten, Tendenz steigend. Das Leben dort hat viele Vorteile, aber auch Schattenseiten. Das vorliegende Handbuch bietet einen informativen und faszinierenden Einblick.
Fatimas fantastische Reise in eine Welt ohne Erdöl
Welche Bedeutung hat Erdöl für unsere Gegenwart, warum ist das so und wie könnte eine Zukunft ohne Erdöl aussehen? Dieses Sachbilderbuch bietet viele spannende Zusammenhänge und neue Denkanstöße.
Hannahs Reise oder Warum uns eine Kröte zum Wassersuchen in die Wüste schickt
Gemeinsam mit ihren Kindern Hannah (10), Mio (12) und Frieda (7) reist Frau Steingässer nach Italien, Spanien, Marokko, Israel, Jordanien und Frankreich auf der Suche nach Wasser, dem Umgang mit ihm und seiner immensen Bedeutung. Ob mit dem Boot, dem Bus, zu Fuß oder zu Pferd, immer stellen die Kinder fest, nichts geht in unserem Universum verloren auch nicht das Wasser, aber die Qualität des Wassers verändert sich enorm.
Das Recht der Erde. Eine Erzählung über den Boden, der uns trägt
Über 700 Kilometer wandert Davodeau quer durch Frankreich, meist allein, von der Tropfsteinhöhle Pech Merle im Südwesten bis nach Bure im Nordwesten, wo ein atomares Endlager geplant ist. In einer Comicreportage stellt er diesen politischen Selbstversuch anschaulich dar.