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silver stories
silver stories - das sind 50 galaktische Rätsel aus den Weiten des Weltalls für schwerelose Sternenforscher. Sie bringen dich mit Lichtgeschwindigkeit zu anderen Planeten, schießen dich auf den Mond oder fordern deinen Einsatz auf der Raumstation. Du begegnest Astronauten, Forschern, Mondsüchtigen und Außerirdischen. Atme tief durch, bevor die Luft knapp wird ! Durch Fragen, Raten und Tüfteln bringst du Licht ins Dunkel.
play zone . das letzte spiel
In der play zone zählt allein das spiel. Nur gegen gewinne erhalten die menschen das nötigste. Soni ist die geborene spielerin und dringt mit ihrem freund in das gegenerische feld vor. Alles spiel?
Zilli und der Zauber-Computer
Zauberin Zilly ist ganz aufgeregt: Ihr neuer Computer ist da. Endlich kann Zilly ins Internet! Ihrem schwarzen Kater Zingaro kommt die Maus, die Zilly dafür an den Computer anschließt, allerdings sehr seltsam vor.
Yssilo
Als Ali eine sonderbare sprechende Schüssel findet, zeigt er sie seinen Freunden Felis und Max. Kaum haben sie herausgefunden, dass es sich um den sprechenden High-Tech-Roboter Y-M-I handelt, befördert er sie in eine andere Dimension. Die drei Kinder finden sich in der Wasser und Inselwelt Yssilo wieder, wo sie aufregende Abenteuer erleben. Doch wie sollen sie wieder zurückkommen? Kann der Y-M-I ihnen helfen?
Wildernacht
Charly, ein 15-jähriger Computerfreak, findet die Tagebücher von Michael Klondeik. Er ist so fasziniert von den Geschichten, dass er ein Computerspiel um das Universum von Wildernacht programmiert. Durch dieses Spiel wird er zum Bindeglied zwischen unserer Welt und dem “Land des Westens”. Im letzten Level des Spiels kommt es zum entscheidenden Kampf gegen das Böse (die Rache des Merlins). Mit Hilfe von Fli-Fla, der Tochter von Klondeik versucht Charly die Welt zu retten.
Wilde Radtour mit Velociraptorin
Ein Schriftsteller schwingt sich aufs Rad, eine Dino-Dame mit Anhänger kommt mit. Da kann die Geschichte doch nur eine wilde Tour durchs Alphabet werden.
Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte
Alex baut aus Pappkartons, Isolierband und allerlei Schrott ein Raumschiff mit Sauerstoffversorgungseinheit, Atomverschieber und Mikrokanone, um damit seinem nervenden kleinen Bruder zu entfliehen und sich auf einem ruhigen fernen Planeten niederzulassen.
Was ist denn hier passiert?
Eine Frage und zwölf eigenartige Szenenbilder sind das Ausgangsrätsel, das mittels der eigenen Phantasie, aber auch via Smartphone und Tablet erklärbar wird. Eine interessante Medienkombination.
Was ist denn hier passiert?
Dieses Bilderbuch ist im wahrsten Sinne ein Buch voller Bilder und zwar im doppelten Sinne: Zum einen lebt es komplett ohne Textbeiträge von 12 doppelseitigen Bildern, die mit einer digitalen Collagetechnik merkwürdige, fast schon skurril anmutende Szenen präsentieren. Zum anderen werden die Bilder zu kleinen Animationsfilmchen erweckt, sobald man mit einem Smartphone oder Tablet einen QR-Code aktiviert.
Voll fies verzaubert
Titus und Pandora, den Helden der Geschichte steht eine aufregende Zeit bevor. Ihr Vater hat nach einem Streit die Familie verlassen, ihre Mutter will sich zur Hexe ausbilden lassen und sie müssen sich an ein neues Kindermädchen gewöhnen. Dabei ist ihr Leben auf dem alten schottischen Familiensitz auch so schon aufregend genug. Denn zum Haushalt gehören noch einige jahrhundertalte Untiere, die im Burgverlies wohnen, ein gefräßiges Krokodil im Burggraben, eine sprechende Spinne, eine Rattenfamilie, die Urgroßmutter, die im Kälteschlaf liegt und die kleine Schwester, das Baby Damp. Richtig heftig wird es, als sich herausstellt, dass der Vater nicht freiwillig verschwunden ist, sondern von seinem bösen Halbbruder entführt wurde, der an das Familienerbe kommen will. Beim Versuch ihn zu befreien, gehen die Rattenfamilie und Damp im Internet verloren, böse Gangster müssen ausgeschaltet und Zauberfehler der noch unerfahrenen Mutter korrigiert werden. Ohne das neue Kindermädchen, das über zauberische Fähigkeiten verfügt, hätten die Helden das wohl alles nicht geschafft.