Gabathuler, Alice

Matchbox-Boy

Ein Psychothriller aus der Welt junger Menschen. Drei Freundinnen, Jori, Dany und Leonie, träumen von animierendem Sexappeal von Liebesabenteuern und sexuellen Erfahrungen. Während die Eltern von Jori im Urlaub sind und Tante Helene die Betreuung der Villa übernimmt, wird als Gärtner ein gut aussehender Mann eingestellt. Er ist Zielobjekt der liebeshungrigen Mädchen. Doch der Mann offenbart per Internet die hemmungslosen Bedürfnisse der Jugendlichen. Ein brutaler Rachefeldzug beginnt.

Grabenstein, Chris

Flucht aus Mr. Banancellos Bibliothek

Seit 12 Jahren hatte die kleine Stadt Alexandriaville keine öffentliche Bibliothek mehr, dafür aber ein leerstehendes Bankgebäude und einen wohlhabenden Gönner, der gern an seine frühen Leseerlebnisse zurückdenkt. So ist eine fantastische Bibliothek mit Tausenden von Büchern und Spielen sowie allen nur erdenklichen technischen Neuheiten entstanden, die von zwölf 12-Jährigen mit einer langen Lesenacht eingeweiht werden soll. Doch den Ausgang aus dem Labyrinth müssen die Kinder von allein finden.

Arakawa, Hiromu

Edward und Alphonse Elric

Die Brüder Edward und Alphonse leben in einer Welt, in der Magie in Form von Alchemie gewirkt werden kann. Durch ein fehlgeschlagenes Experiment, bei dem sie versuchten ihre tote Mutter wieder zum Leben zu erwecken, verlor Edward einen Arm und ein Bein und Alphonse seinen Körper. Alphonses Geist ist seitdem an eine Rüstung gebunden, Edwards fehlende Glieder sind durch Maschinen ersetzt worden. Beide suchen den Stein der Weisen, um ihre alten Körper wieder zu erlangen.

Eschbach, Andreas

Black Out Audio-CD

Christopher, der beste Hacker der Welt, ist auf der Flucht vor der Kohärenz. Zusammen mit Serenity und Kyel verschlägt es ihn in die Wüste Nevadas. Während dieser Flucht erzählt Christorher den ersten Teil seiner Geschichte und versucht zu erklären, vor wem er flieht. Christopher braucht Hilfe. Diese erhofft er sich von Jeremiah Jones, Serenity’s und Kyel’s Vater. Jeremmiah hat der Technik abgeschworen. Wird es die Menschheit noch so geben, wie wir sie kennen?

Clements, Andrew

Frindel oder die Kunst, ein Wort neu zu erfinden

Nick ist ein Grundschüler, der nicht alles so hinnimmt, wie es eben ist. Seine Idee, statt Füller das neue Wort Frindel zu benutzen, stößt auf sehr geteilte Reaktionen. Aber sie löst eine Menge aus.

Janos, Indra Maria

Die Suche nach Heimat

In Berlin findet die Galizierin Mascha Engel endlich eine Heimat. Im Romanischen Cafe und im Künstler - Kabarett Freunde, die nicht an ihrer Herkunft, sondern an ihrer Kunst interessiert sind. Und die lebt sie in ihrer Großstadtlyrik aus. Als sie 1928 den Hebräischlehrer Saul Kaleko heiratet, hat sie sich, blutjung, bereits einen Namen als Lyrikerin gemacht. Ihre Gedichte erscheinen in Zeitungen und mit dem Lyrischen Stenogrammheft erstmals in Buchform. Dann kommt das Jahr 1933 und plötzlich ist Mascha weder Galizierin noch Berlinerin, sondern nur noch Jüdin. Immer mehr Freunde und Schriftstellerkollegen verlassen Berlin, doch Mascha will die Zeichen der Zeit nicht sehen. Sie verliebt sich in den Musiker Chemjo Vinaver.

Schlieper, Birgit

Angstspiel

Linda, 16 Jahre alt, erlebt Internet-Mobbing und Stalking. Es beginnt mit harmlosem Chatten im Chatroom und steigert sich zur gnadenlosen Überwachung durch Anrufe, SMS-Nachrichten, Blumen”geschenke”, gemalte Herzen am Fenster - bis hin zu einem gefährlichen Treffen, das beinahe mit dem Einsperren in einem Kellerverlies endet. (Wem kommt da nicht das Schicksal der Natascha Kampusch in den Sinn ?)

Burgess, Melvin

Sarahs Gesicht

Sarah ist eine Schönheit und möchte berühmt werden. Dabei gerät sie an den berühmten Popstar Jonathon Heat, der ihr die Verwirklichung ihrer Träume verspricht. Sie entfernt sich immer weiter von der Wirklichkeit, kapselt sich von allen ab und droht ihre Identität zu verlieren. Aber es kommt noch schlimmer, den Heat verlangt für sein Versprechen einen unsagbaren Preis...

Preußler, Otfried

Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

Natürlich ist der Räuber Hotzenplotz erneut aus dem Gefängnis geflohen und selbstverständlich sind Seppel und Kasperl festentschlossen, ihn wieder einzufangen. Und warum soll die Redewendung: „Jemanden auf den Mond schießen“ nur eine Redewendung bleiben? Mit dem Räuber Hotzenplotz sollte das doch umzusetzen sein.