Herden, Antje

Sydney Love. Zwischen Gestern und mir die Welt

Charlotte haut ab, nach Australien. Um sich selbst zu finden und noch einmal von vorne anzufangen. Jetzt, wo sie endlich 18 und damit erwachsen ist, kann sie ihre Eltern und deren Erwartungen zurücklassen und neue Verbindungen knüpfen. Ein Coming-of-Age-Roman in einem Umschlag, der kindlicher anmutet als der tatsächliche Inhalt.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Ruge, Nina

Meine Bibelgeschichten

Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.

Atkin, Kara

Forever mine

Die Modebloggerin Kate gehört zu den beliebtesten Mädchen der Universität. Sie finanziert ihr gesamtes Studium über ihren Blog und postet dazu tausenden Followern täglich über ihr Leben. Ein kurzer Moment der Schwäche und ein sehr eindeutiges Foto mit Uniplayboy Alec auf sämtlichen sozialen Plattformen und ihr Mühsam aufgebautes Image geht in einem medialen Shitstorm unter.

Fargetton, Manon

Wovon die Sterne träumen

Wenn sich Schicksale aus einer Laune des Zufalls heraus berühren, können sie dein Leben verändern; dich zum Nachdenken über dich selbst und die Menschen um dich herum bringen; dir neuen Mut geben, dich deinen Träumen und Hoffnungen zu stellen. Ein Roman voller Zuversicht und sensibler Reflexionen, voller Witz und Hoffnung.

Flint, Alexandra

Kein Horizont zu weit

Erst nach einer Weile wird der 20-jährigen Leni klar, dass es sich bei dem angetrunkenen Fremden, der ihr im Dunkeln gegen das Auto gelaufen ist, um Rafe, ihre erste große Liebe handelt. Seit jener Brandkatastrophe vor fünf Jahren, durch die er Vater und Bruder verloren hat, hat Rafe nichts mehr von sich hören lassen. Jetzt ist er unvermutet wieder zurück auf Sylt. Und will so schnell wie möglich wieder weg. Ob die Liebe noch eine Chance hat? Vielleicht. Aber es ist ein sehr langer Weg dorthin.

Brinkmann, Caroline

Aurora - Das Flüstern der Schatten

Die Stadt Hansewall ist zerrissen: Tagsüber herrscht die Gottheit des Lichts, doch nachts treibt der Dämon, der Herr der Käfer, sein Unwesen. Aurora, später Yuna, kämpft mit Hilfe dreier Freunde gegen die gefürchteten Kräfte der Nacht und gerät in einen Strudel von Intrigen und Verrat. Wem kann sie noch trauen? Auf wessen Seite stehen die ihr lieb gewonnenen Freunde?

Erdmann, Sandra - Maria

Lets Jump Über alle Hindernisse

Die 15 Jahre alte Luisa hat sich gemeinsam mit ihren Freunden Matteo, Tessa und Basti als die Flying Pandas für das große Street- Sport-Festival qualifiziert. Doch ihre Teilnahme ist an eine Bedingung geknüpft. Sie muss unbedingt ihre Deutsch- Nachprüfung bestehen, um in die 10.Klasse versetzt zu werden. Als Nachhilfelehrer hat ihre Mutter ausgerechnet Sam organisiert, mit dem Lu schon einige umnehme Auseinandersetzungen hatte. Obwohl Lu nicht kooperativ ist, nimmt Sam seine Aufgabe als Nachhilfelehrer sehr ernst. Und er erkennt innerhalb kürzester Zeit Lu´s Problem.

Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Papa und Mama streiten sich häufig. Dabei geht es auch sehr laut zu. Sie wollen es vor ihrer Tochter verheimlichen, aber das gelingt natürlich nicht. Papa ist häufig nicht zu Hause, und Mama weint. Die Ich-Erzählerin ergreift die Initiative und erklärt den Eltern, dass sie auszieht. Da endlich besinnen sich ihre Eltern ...

Reimann, Brigitte

Die Denunziantin

Mit 19 Jahren schreibt Brigitte Reimann 1952 die erste Manuskriptfassung zu ihrem Roman "Die Denunziantin". Noch ganz unter dem Eindruck ihrer Schulzeit an der Oberschule in Burg und einem kurzen Lehrgang für Neulehrer am Institut für Lehrerbildung beginnt sie den Jugendroman zu schreiben. Im Mittelpunkt des Romans steht eine Abiturientin, die sich vorbehaltlos zum Marxismus bekennt und ein aktives Mitglied der FDJ an ihrer Schule ist.