Schnurre, Wolfdietrich

Die Leihgabe

Zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise fehlt es vielen Familien an Geld, um die nötigen Zutaten für ein standesgemäßes Weihnachtsfest zu besorgen; so auch der Familie des Ich-Erzählers. Warum es dann doch noch ein zünftiges Weihnachtsfest wird, mit Staatsbaum und Grammophon, davon erzählt diese anrührende Geschichte Wolfdietrich Schnurres.

Die Leihgabe

Wir befinden uns im Berlin der 1920er Jahre. Der Vater ist arbeitslos, Weihnachten steht vor der Tür. Für Geschenke ist kein Geld da, nicht einmal für einen Weihnachtsbaum. Frieda sagt: "… wieso geht ihr denn nicht einfach in den Grunewald einen klauen?", aber das kommt selbstverständlich nicht in Frage. Oder doch?

Ufertinger, Volker

Warum feiern wir Weihnachten

Das Büchlein widmet sich - im Gegensatz zu den beiden bisherigen Bänden der Reihe - nur einem konkreten Thema, nämlich dem Weihnachtsfest. Es versucht die Fragen zu beantworten: Wurde Jesus wirklich am 24. Dezember geboren? War es im Jahre Null und wann war das? Die historischen Schriften von Herodes, Matthäus oder Lukas lassen auch andere Auslegungen zu. Die realen historischen Fakten stimmen nicht mit dem heute gefeierten Fest und seinem Nimbus überein. Wie geschah die Geburt von Jesus Christus wirklich, der Sohn einer Mutter und Gottes zugleich war? Weswegen existieren in verschiedenen Regionen und Ländern so unterschiedliche Auslegungen, Rituale und Symbole des Festes? Woher kommen die Weihnachtsbäume? Seit wann beschenkt man sich in diesen Tagen? Wo liegen die Ursprünge von Liedern, den Krippen, dem Christbaumschmuck, dem Adventskalender? All diesen Fragen wird nachgegangen, und dazwischen sind die provokanten Illustrationen Klaus Ensikats postiert.

Weigand, Kristin

Alles für frohe Weihnachten

Nach einem Kapitel für Eltern enthält das Buch 24 Vorlesegeschichten, viele bekannte Gedichte zur Weihnachtszeit und eine Liedsammlung, die zum gemeinsamen Singen und Musizieren einlädt. Im letzten Kapitel des Buches finden sich Back-, Koch- und Bastelideen.

Schneider, Karla

Großvater und ich

Ewelina wird in Dresden, einige Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, groß. Sie wächst in einer bürgerlichen Großfamilie auf und hat sich eng an den Großvater angeschlossen, der für sie auch die Welt der Bilder, der Bücher, der Musik erschließt. Es gibt fast nichts zu kaufen. Man versucht durch Tauschen etwas zu bekommen. Die Kinder spielen fantasievoll miteinander.

Endres, Brigitte

Die Weihnachts-Zeit-Maschine

Nach einer ziemlich missglückten Bescherung am Heilig Abend geraten Zwillinge Lara und Joschi mit einer Zeitmaschine in das Jahr 1900 und erleben dort ein ganz anderes Fest. Die Heimkehr verzögert sich, denn erst machen sie noch Station im Jahr 1945. Was für eine fremde Welt tut sich da vor ihnen auf ...

Nöstlinger, Christine

Fröhliche Weihnachten, liebes Christkind!

Sechs, z.T. autobiografische, Weihnachtsgeschichten und sieben -gedichte nebst einer CD, auf der die Autorin selbst vorliest, enthält der vorliegende Band.

Naoura, Salah

Olga und Holger

Zum Backen braucht man bekanntlich ein Ei. Doch nicht jedes Ei eignet sich zum Backen. Auf sehr kindgerechte und lustige Art und Weise wird dem Kind vermittelt, dass nicht aus jedem Ei ein Kücken schlüpft, sondern dass aus einem Ei auch ein Krokodil schlüpfen kann.

Richter, Ursula; Stubel, Wolf- Dieter

Die schönsten Weihnachtsgeschichten am Kamin aus 20 Jahren

Seit 20 Jahren sammelt Ursula Richter Weihnachtsgeschichten, die aus Erinnerungen von ganz verschiedenen Menschen entstanden sind. Der vorliegende Jubiläumsband vereint eine Auswahl aus diesen 20 Jahren.

Fährmann, Willi

Das Wunder von Bethlehem

In Bethlehem ist ein reger Betrieb, alle Gasthäuser sind belegt. Da kommt noch ein junges Paar und sucht eine Unterkunft für die Nacht. Die Frau erwartet ein Kind.

Der Weihnachtsmann in der Lumpenkiste

In einer Zeit, als die Kinder noch glaubten und nicht googelten, da gab es Ruprechte und ein Christkind und einen Weihnachtsmann, der Fischköpfe aß und tote Mäuse, aber kein Zuckerstück. Für die kleinere Schwester beließ man allerdings den Glauben daran, denn was würde es denn helfen, wenn sich der Esser als Katze entpuppte? Zu einer wunderbar alten Sprache zeichnet Klaus Ensikat seine Bilder mit den ganz vielen Strichen.