Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schallnau, Thomas

Rüssel braucht eine Brille

Rüssel ist ein kleiner Elefant und braucht dringend eine Brille, weil er nicht gut sehen kann. Alles wird sehr mühsam und selbst zum Fernsehen braucht er ein Fernglas. Er muss sich führen lassen von seiner Freundin, der kleinen Maus , die ihm schließlich auch hilft, eine tolle Brille zu finden. Mit Brille ist plötzlich alles so einfach....

Nöstlinger, Christine

Mr. Bats Meisterstück

Robins Oma hat eine kranken Fuss. Wie gerne würde sie aber mit Robin in den Tierpark gehen. Ein Verjüngungstrunk soll Abhilfe schaffen. Leider trinkt die Oma die ganze Flasche aus und wird deshalb so klein wie ein Kind. Damit sie wieder ihre Originalgröße erhält, müssen Robin und seine Freunde ein Gegenmittel besorgen und die Oma im Kindergarten unterbringen, während sie in der Schule sind.

Koertge, Ron

Monsterwochen

Ben ist seit Geburt spastisch gelähmt und sieht sich als Außenseiter der Gesellschaft. Sein großes Hobby sind Kinofilme. Durch seine Freundin Colleen erlebt er die 1. Liebe und gewinnt durch diese positive Erfahrung an Selbstvertrauen und Lebensmut und fängt an an sich zu glauben und seine Träume zu leben. Außerdem kann er durch seine einfühlsame Art seiner Freundin, welche eigentlich auf der Straße lebt, Geborgenheit und Wärme schenken. So profitieren beide Teenager von den Vorzügen des Anderen und gehen ein Stück des Lebens gemeinsam.

Koertge, Ron

Monsterwochen

Es sind Monsterwochen in den Rialto - Lichtspielen und Ben will sich gern Frankensteins Braut ansehen - zum x-ten Mal. Diesmal aber begegnet ihm vor der Vorstellung Colleen. Sie sieht aus wie eine Schauspielerin aus dem Fight-Club und ihr Lebensmotto ist: Man kann nie high genug sein. Ben aber fühlt sich eher wie der Unsichtbare Mann, in der Schule und in seinem Leben überhaupt.

MURRAY, MARTINA

Meine nicht ganz wahre Geschichte

Die 12-jährige Cedar lernt den gleichaltrigen Kite kennen. Gemeinsam üben sie akrobatische Kunststücke ein. Als der Hund einer Nachbarin operiert werden muss und sie kein Geld dafür hat, beschließen Cedar und Kite eine Veranstaltung zu organisieren um ihre akrobatischen Künste vorzuführen und somit Geld für die OP zu sammeln.

KÜHNE, TOBIAS

JOHANNA

Die ursprünglich nur für Verwandte und enge Freunde gedachten Aufzeichnungen über Johanna Kühne veröffentlicht der Vater hier als Buch. Dabei schildern seine Tagebuchaufzeichnungen und die Hausarbeit der Schwester Lebensphasen eines behinderten Menschen, die trotz ihrer "Besonderheit" als unglaublich positive Frau dargestellt wird, obwohl sie auf der geistigen Entwicklung einer 3jährigen stehen geblieben ist. Im Alter von 38 Jahren stirbt Johanna.

Frank, Lucy

Für alle Fälle Iris

Iris Eltern haben sich getrennt und so zieht sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Freddy in ein altes New Yorker Mietshaus mit jeder Menge interessanter Nachbarn.

Wölfel, Ursula

Ein Haus für alle

Das Buch erschien bereits 1991. Es ist eine Familiensaga, die ihren Ursprung im bayerisch-östrereichisch-tschechischen Dreiländereck hat und im Ruhrgebiet ihr vorläufiges Ende nimmt. Der Zeitraum der Handlung währt von der Jahrhundertwende bis 1945, und es gibt drei wesentliche Handlungsteile. Im ersten (1904-1921) wird die Kindheit der Protagonistin Dana erzählt, die als 5. Kind einer Bauernfamilie in der Nähe von Linz aufwächst. Die Mutter stirbt bei ihrer Geburt. Vater Laszlo kümmert sich zwar rührend um seine Kinder, aber das Leben ist schwer. Es wird noch schwerer nach Ausbruch des 1. Weltkrieges. Dana lernt eine Gruppe Jugendlicher kennen, die als “Wandervögel” mehrfach in ihrer romantischen Heimat zelten. Hier entspinnt sich nicht nur eine Liebe zu Paul, sondern erste Gedanken über menschliche Freiheit sind die Folge. 1921 flieht Dana vom Hof, gefolgt von ihrem Bruder Leo. Im 2. Teil (1921-1938) wird die Familiengründung mit Paul im Ruhrgebiet dargestellt, sie haben drei Kinder, und eines davon ist körperlich zurück geblieben. Die Wandervögel zerstreuen sich, aber Paul wird ein glühender Nazi, er dringt bis in die Führungselite vor und schreibt Bücher über die Rassenreinheit. Er wird von seiner Familie kaum noch gesehen, da er sie verleugnen muss, weil er im Stammbaum jüdische Vorfahren hat und dazu einen missratenen Sohn. Robert kommt in ein Heim, soll später verlegt werden, was die Familie immer wieder zu verhindern vermag. Der 3. Teil (1939-1945) schildert ergreifende Episoden aus den Kriegsjahren, das immer schwierigere Überleben in einer Gegend, die schon früh angegriffen wurde, wo Alarm und Schutzkeller mit verzweifelter Nahrungssuche verbunden waren und zur Alltag wurden. Robert wird mehrfach in andere Heime verlegt, gerettet und vor den Zugriffen der Euthanasie bewahrt, zuletzt auch durch Jan, den Arzt aus der Gruppe Wandervogel, der wegen des bevorstehenden Kriegsendes und aus Reue das Kind in die Obhut des Großvaters laszlo bringt. Die Familie überlebt mit Verlusten den Krieg, und das Haus in Hamborn wird zur Heimstatt eines Neubeginns inmitten von Chaos und Zerstörung.

Thomson, Kate

Die Vierte Welt

Der Roman "Die Vierte Welt" handelt von zwei ungleichen Stiefbrüdern, die sich im Laufe einer abenteuerlichen Reise näher kommen und das Geheimnis um Dannys Existenz am Ende lüften.

Brückner, Julia

Das unheimliche Burgverlies

Die Freunde Tom, Sabrina, Flori und Elsa verbringen ihre Ferien auf Burg Donnerfels, einem alten Schloss, das viele Geheimnisse birgt. Gemeinsam mit dem Hund Sina machen sie sich auf die Suche nach einem sagenhaften Schatz, der dort versteckt sein soll. Als sie ein geheimes Labyrinth von Gängen unter der Erde und ein altes Burgverlies entdecken, glauben sie sich dem Ende ihrer Suche nahe. Wenn da nur nicht ihre Feinde, die Halsabschneiderwären...

Pestum, Jo

Büffelmädchen

Weil der behinderte Indianerjunge Kleiner Fuß alle Wettkämpfe verliert, verstößt ihn sein Vater aus dem Dorf und stellt ihm eine unlösbare Aufgabe als Bedingung für seine Rückkehr. Nach langer Suche findet und rettet Büffelmädchen ihren Halbbruder aus einer lebensbedrohlichen Situation. Mit ihrer Hilfe kann Kleiner Fuß mit einem besonderen Beweis seiner Tapferkeit wieder ehrenvoll in die Gemeinschaft zurückkehren.