Es wurden 50 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Poulain, Véronique

Worte, die man mir nicht sagt Mein Leben mit gehörlosen Eltern

Die Lesung gibt dem Zuhörer einen eindrucksvollen Einblick in die Welt der Gehörlosen. Es wird die ungewöhnliche Geschichte von Véronique Poulain und ihren gehörlosen Eltern von Jodie Ahlborn in humorvoller und anrührender Weise vorgelesen. Véronique Poulain gibt in ihrer Geschichte die Auseinandersetzung mit ihren gehörlosen Eltern wieder und wie ihr Leben sich dadurch verändert hat und beeinflusst wurde.

Johnson, Pete

Wie man 13 wird und die Nerven behält

Der schüchterne Chester braucht dringend Hilfe: seit seinem 13. Geburtstag bedroht ihn nachts ein unheimlicher Vampir. In Markus findet er einen Freund und Helfer, als Halbvampir kennt dieser sich bestens mit Vampiren und ihrer Vertreibung aus.

Grosche, Erwin

Wenn mein Dackel Flügel hätte

Auf 125 Seiten hat Erwin Grosche hier - lustige! - Gedichte und Geschichten zum Spielen und Spaßhaben zusammengestellt, wobei es sich um einen Sammelband von bereits in vielfältigen Publikationen veröffentlichte Texte handelt, die hier allerdings eigens überarbeitet sind. Zudem werden sie aussagekräftig und unterhaltsam unterstützt durch kindgerechte, farbige Zeichnungen von Karsten Teich.

Ervas, Fulvio

Wenn ich dich umarme, hab keine Angst

Im Alter von drei Jahren wird bei Andrea Autismus diagnostiziert. Die Diagnose ist ein Schock für die ganze Familie und stellt sie vor bisher nie da gewesene Herausforderungen im Umgang mit ihrem Sohn. Als Andrea 17 Jahre alt ist, beschließt sein Vater entgegen aller ärztlichen Ratschläge und Zweifel, mit ihm eine Reise quer durch die USA zu unternehmen. Gemeinsam machen sich beide auf den Weg und es beginnt eine Zeit mit einer Vielzahl von unvergesslichen Erfahrungen...

Quintana, Anton

Wandernde Hügel, Singender Sand

Der Nomadenjunge Perregrin wird ‘der Knochenbrecher’ genannt, weil sein Bein bereits fünfmal an derselben Stelle hintereinander gebrochen ist. Kein Schamane weiß Rat, Perregrins Vater bittet seinen alten Waffengenossen und Freund Bod Pa, der auch Schamane genannt wird, um Hilfe. Bod Pa, ein schrulliger Zwerg auf einem ebenso kleinen Pferd, begleitet von einem Wolf und einem Raben, kann zwar nicht die Ursache für das Knochenbrechen herausfinden, gewinnt aber im Laufe vieler Monate das Vertrauen des Jungen und führt ihn heraus aus seiner kindlichen Versagensangst zum Vertrauen in sich selbst.

Ludwig, Christa

Vier Beine für Christina

Theres ist reich. Theres bekommt von ihren Eltern fast alles, was sie sich wünscht - auch ein eigenes Pferd. Jana übersieht ganz, wie verletzlich und sensibel ihre Freundin ist. Aber jetzt scheint es für sie aufwärts zu gehen. Bei den Islandpferden verliert sie ihre Ängstlichkeit, sie wird sogar als Reiterin gelobt und ist zum ersten Mal mit einem Jungen verabredet. Und dann kommt Christina, die nicht laufen, aber beneidenswert gut reiten kann. Alles dreht sich nur noch um Christina.

Tomaten gehören nicht auf die Augen

Menschen mit Autismus sehen die Welt mit anderen Augen. Aber nicht alle Autisten sehen sie gleich. Hajo und Kristin beschreiben ihre Kindheit vor der Diagnose Asperger-Syndrom.

Geihs, Steffi

Tina hat einen Freund

Mit 17 Jahren hat Tina ihren ersten richtigen Freund. Paul geht in ihre Klasse und hat genau wie Tina eine geistige Behinderung. Nun müssen die beiden lernen, wie es ist, eine Beziehung zu führen.

Recheis, Käthe

Pfeiljunge und Geisterhunde

Fünf zauberhafte und zugleich spannende Indianer-Geschichten wurden für dieses Buch nacherzählt. Sie handeln von Indianerkindern und ihrer Welt.

Kreslehner, Gabi

PaulaPaulTom ans Meer

Die fünfzehnjährige Paula hat Ferien und möchte auf keinen Fall die Tage mit Mutter und Vater zuhause verbringen. Da passt es ihr gut, dass sie ihren behinderten Bruder Paul aus dem Heim in einer anderen Stadt abholen soll. Auf dem Weg dort hin trifft sie in der Eisenbahn auf Tom. Beide verlieben sich und wollen nun mit Paul einen Abstecher ans Meer unternehmen. Das erweist sich als ein ungewisses Abenteuer.

Kreslehner, Gabi

PaulaPaulTom ans Meer

Paula soll ihren Bruder Paul, der eine geistige Behinderung hat, mit dem Zug in seiner Wohngruppe abholen und mit nach Hause bringen. Auf dem Weg dorthin begegnet sie Tom, in den sie sich sofort verliebt. Als Paul erfährt, dass Tom ans Meer fährt, will er sofort mit und die Reise zu dritt beginnt.