Mallon, Lina

30 women

Ein Buch über starke Frauen, schwache Momente und eine individuelle Reise. Nämlich die, der Autorin Lina Mallon. Das Buch beschreibt Lina’s Geschichte: von einem kurzen Einstieg in die Welt der Disney-Prinzessinnen und den damit transportierten Rollenklischees, welchen sie nicht entsprechen wollte, über Schul- und diverse Studienzeiten in Berlin und Hamburg bis hin zum Hier und Jetzt in Südafrika. Begleitet wird dieser Prozess stets von Frauen, welche positiv wie negativ Einfluss genommen haben.

Maske, Ulrich; Göschl, Bettina; Meyer-Göllner, Matthias

Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden

Die CD „Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden“ ist eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Musikstilen und Themen rund um den „Frieden“. Klassiker reihen sich neben kindgerechten Kompositionen von bspw. Rolf Zuckowski und traditionellen Stücken aus aller Welt ein. Die Liedauswahl bietet vielfältige Gesprächsanlässe und vermittelt Werte wie Gleichberechtigung, Selbstvertrauen, Bildungsgerechtigkeit, Mut und Zusammenhalt als Grundlage für den Frieden – im Kleinen wie im Großen.

Hohenstein, Sandra

Der Junge und der Baum

Ein Baum, ein Junge. Sie lesen in Büchern und träumen bis manche Träume wahr werden ...

Franz, Cornelia

Wildesland

Matthis eckt regelmäßig an, zu Hause und in der Schule, immer macht er etwas falsch, immer muss er sich rechtfertigen und das macht ihn wütend, impulsiv und bockig. So auch auf einer Autofahrt in Norwegens Wildnis im Urlaub, die nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Matthis und seinen Eltern mit einem dramatischen Autounfall endet. Vor Sorge, Angst, Scham und vor allem Schuldgefühl flüchtet er sich tagelang in die Natur, ganz auf sich allein gestellt, nur begleitet vom Familienhund.

Giese, Linus

Ich bin Linus

Das Buch „Ich bin Linus – Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war“ – erschien bereits 2020 und wurde zum Spiegel-Bestseller. Jetzt liegt es als Paperback-Ausgabe mit einer Ergänzung im Nachwort vor. Es ist nicht als Jugendbuch deklariert. Warum eigentlich nicht?

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.