Es wurden 360 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Crossley-Holland, Kevin

Artus - Im Schatten des Kreuzes

Die vorliegende Erzählung ist der dritte Band einer Trilogie über den jugendlichen Artus de Caldicot aus den Welsh Marches, einem Landstrich in Wales. Der Leser verfolgt die Erlebnisse des 16jährigen Artus während des 4. Kreuzzuges nach Jerusalem.

Blazon, Nina

Ascheherz

Summer hat ihr Gedächtnis verloren. Sie weiß nur eins: Der Blutmann aus ihren Träumen trachtet ihr wirklich nach dem Leben. In Maymara, der Stadt der Masken, in der sie ihr Geld als Theaterdarstellerin verdient, wähnt sie sich lange Zeit sicher. Doch dann taucht der Blutmann ausgerechnet während einer Vorstellung auf und Summer weiß, dass es Zeit ist zu verschwinden...

Pausewang, Gudrun

Au revoir bis nach dem Krieg

Als der 19 jährige französische Kriegsgefangene Philippe auf dem Hof der Hensels Dienst tun muss, verlieben sich die 15 jährige Hanni, die Tochter der Hensels, und Philippe ineinander. Da enge Kontakte zu Kriegsgefangenen als Verrat geahndet wird, darf niemand etwas merken. Als Philippe die Hensels verlassen, wollen die beiden sich nach dem Krieg wiederfinden. Aber nach weiteren Kriegsjahren passiert viel und Philippe meldet sich nicht wieder bei Hanni.

Pausewang, Ulrike

Au revoir, bis nach dem Krieg

Anhand eines Fotos ihrer Großeltern erinnert sich Hanna, inzwischen selbst im Ruhestand, an schwierige Kriegszeiten und eine gefährlichen Liebesbeziehung zu einem französischen Kriegsgefangenen.

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Die Geschichte spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Das vierzehnjährige Mädchen Hanni wächst in einer deutschen Unternehmerfamilie auf. Während des Krieges verliebt sie sich in einen französischen Kriegsgefangenen. Doch hat diese Liebe eine Zukunft im nationalsozialistischen Deutschland, wo der Kontakt zu Kriegsgefangenen schwer bestraft wurde?

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Hanni lebt mit ihrer Familie auf dem Bauernhof. Der Krieg greift ein, er schickt einen französischen Kriegsgefangenen. Die beiden verlieben sich, wissen aber, dass sie jetzt das keinem zeigen dürfen. Sie hoffen auf das Ende des Krieges. Der kostet fast alle Männer das Leben, die beiden kommen nicht zueinander - trauern ihrer Beziehung aber bis in die Ewigkeit nach.

Rees, Celia

Auch dein Tod ändert nichts

Jamie verliebt sich in die unnahbare, kühle Caro, die ihn mal lockt, mal auf Distanz hält. Er weiß fast nichts über sie - außer dass sie auch Kontakt zu seinem älteren Bruder Rob hat, und das passt Jamie überhaupt nicht. Aber Caro verfolgt mit Rob ganz eigene Pläne.

Brettschneider, Andreas

Auch junge Leoparden haben Flecken

Der 15-jährige Geedi folgt seinem älteren Bruder Aajan, der auf Besuch bei seiner Familie in Hafun in Somalia ist. Er will herausfinden, warum er Pirat geworden ist und begreift, dass manchmal das Falsche zu tun das Richtige ist, weil man keine Wahl hat. Es geht um Ausbeutung, Perspektivlosigkeit und trotzdem auch Kampf um Gerechtigkeit. Ein spannendes und ereignisreiches Abenteuer beginnt.

Cormier, Robert

Auf der Eisenbahnbrücke

Die jungen Terroristen sind gut und nachhaltig ausgebildet. Sie entführen den Schulbus auf eine stillgelegte Brücke. Ausgerechnet der Sohn des Generals, Ben Marchand, soll als Unterhändler dienen. Er, mit seinem Kugeldurchschuss in der Brust, erzählt zuerst in der Rückblende.

Bab Bonde, Jessica

Bald sind wir wieder zu Hause

Dass das Thema Holocaust für Kinder so aufbereitet werden kann, dass es weder verharmlost noch in allen schrecklichen Details erzählt wird, zeigen die Autorin Jessica Bab Bonde und der Zeichner Peter Bergting eindrucksstark in ihrem Comic „Bald sind wir wieder zu Hause“.

Igort,

Berichte aus der Ukraine. Tagebuch einer Invasion

Der italienische Zeichner Igort stellt in diesem Comic die Grausamkeit des Krieges in der Ukraine eindrücklich dar, indem er einerseits einfache Menschen zu Wort kommen lässt, andererseits Rechercheergebnisse zu den politischen und historischen Hintergründen einfließen lässt.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Rahaf und ihre Geschwister kommen aus Syrien. Dort haben sie mit vielen Verwandten in einem großen Haus gelebt und hatten gute Freunde. Doch der Bürgerkrieg hat in den Straßen gewütet und viele Leben genommen. Ihre Eltern wollten sie in Sicherheit bringen und deswegen hat Rahafs Familie alles zurückgelassen, um nach Deutschland zu fliehen. In Deutschland ist zum Glück kein Krieg, aber vieles ist auch hier schwer.